Plesiopidae (Mirakelbarsche)

Es gibt mehrere faszinierende Arten von Mirakelbarschen (Plesiopidae), die allesamt interessant und einfach zu halten sind.

In der freien Wildbahn bleiben die meisten Arten tagsüber verborgen und gehen Nachts auf die Jagd. Dieses Verhalten beahlten sie auch im Aquarium bei, so dass sie nicht oft während Tages zu beobachten sind. Mit der Zeit kann man sie dennoch auch mal am Tag sehen.

Diese Fische sind in der Regel ziemlich robust, wenn sie abwechslungsreich gefüttert werden.

In Becken mit schnellen und oder aggressiven Fischen sind sie eher ungeeignet, da sie sich verstecken und deshalb nicht ausreichend Futter bekommen.
Man sollte es vermeiden, sie mit Korallenwächtern, Drückerfischen und aggressiven Lippfischen vergesellschaften.

Im Folgenden findest Du eine kurze Beschreibungen, der für Aquarien am besten geeigneten Art.

Assessoren
Hübsche, kleine Fische, die Feenbarschen und Zwergbarsche ähneln.
Sie sind robust, max. 6 cm (2,5 Zoll) groß und recht friedlich. Geeignet für Korallen- und Nano-Aquarien.

Calloplesiops
Ein einzigartiger Fisch, der richtiger Fütterung sehr robust ist. Sie erfordern aber zusätzliche Aufmerksamkeit bei der Anpassung an das Becken. Sie sollten nicht mit aggressiven Arten zusammen gehalten werden.

Plesiops
Diese Fische sind recht aggressiv und werden nicht oft in Aquarien gehalten.
Die meisten Arten werden nicht sehr groß und können daher in kleineren Becken gehalten werden.

Assessor

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Known to occasionally swim upside down.

Calloplesiops (Echte Mirakelbarsche)

Der Echte Mirakelbarsch (Calloplesiops altivelis) ist die einzige Art der Calloplesiops Gattung.

Man nahm anfangs an das der Calloplesiops argus (diese Art gibt es nicht mehr) eine andere Art ist, da der Fisch im ausgewachsenen Stadium Punkte ausbildet. Es hat sich aber heriasgestellt, dass sie auch der /Calloplesiops altivelis) angehören.

Wenn der Fisch voll ausgewachsen ist verschmelzen dies Punkte ineinander.

Diese Fische immitieren Muränen (Gymnothorax Meleagris) wen nsie sich bedroht fühlen. Sie kommen mit der Rückseite zuerst aus dem Loch und stellen dabei die Schwanz und Rückenflosse auf.