Lateinischer Name | Ostorhinchus chrysopomus - (Bleeker, 1854) |
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Gebräuchlicher Name | Spotted-gill cardinalfish |
Familie | Apogonidae - Ostorhinchus |
Herkunft | Ostindischer Ozean, Australien, Japan, Indonesien, Neuseeland, Zentral/West Pazfik |
Max. Länge | 11 cm (4.3") |
Minimales Beckenvolumen | 150 l (40 gal) |
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Widerstandsfähigkeit | Empfindlich |
Für Aquariumhaltung geeignet | Passt für die meisten Aquarien |
Riffsicher | Immer riffischer |
Aggressivität | Friedlich |
Empfohlen |
Keinere Krustentiere (Krill, Mysis, Artemia...) Zooplankton (Cyclops, pods...) |
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Vielleicht |
Größere Krustentiere (Garnelen, Krabben...) |
Diese Art kann für kleine Krustentiere (z.B. Einsiedlerkrebse) gefährlich werden.
Diese Art ist besonders beim Transport und bei der Anpassung im neuen Becken sehr empfindlich.
Diese Art kann als Paar (Männchen und Weibchen) gehalten werden.
Diese Art benötigt gute Versteckmöglichkeiten. z.B. zwischen Lebendgestein.
Diese Art ist nachtaktiv und daher erst in der Dämmerung oder wenn das Licht abgestellt wurde aktiv.
Arten werden manchmal neu klassifiziert. Diese Art war vormals als Mitglied der Apogon Art eingeteilt.
Kardinalbarsche kommen in vielen verschiedenen Formen und Farben vor. Im Allgemeinen sind sie gut für Aquarien geeignet.
Kardinalbarsche haben ein großes Maul und einen großen Appetit. Dies sollte man bei der Fütterung berücksichtigen. Diese Fische leben typischerweise von Artemia, Mysis und Krill. Im Aquarium fressen sie im Normalfall alles was sie vorfinden.
Man sollte sich bewußt sein, dass sie manchmal kleine Garnelen und Fische fressen können. Dies ist aber sehr selten er Fall und eher unproblematisch.
Wenn es der Platz erlaubt, ist es auch möglich, mehrere Arten zusammen zu halten. Einige Arten können kleine Schwärme bilden. Sie sind normalerweise friedlich gegenüber anderen Fischen, werden aber manchmal untereinander streiten, wenn es nicht genügend Platz oder Nahrung gibt.
Viele Arten sind nachtaktiv und werden daher oft ein Versteck während des Tages suchen. Dies kann zwischen Steinen, SPS-Korallen und in einigen Fällen in einer Anemone und zwischen Stacheln von Seeigeln sein.
Kardinalbarsche sind eine gute Wahl, wenn man einen Zuchtversuch starten möchte.
Aquariumhandel | Nein |
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Verbreitung | Indo-West Pacific: ranges from the Indo-Malay Archipelago to New Guinea and Solomon Islands. |
Allgemeine Englische Namen |
Spotted-gill cardinalfish Cheek-spot cardinalfish |
Scott W. Michael. 2001. Basslets, Dottybacks & Hawkfishes: v. 2 (Reef Fishes) - TFH Publications / Microcosm Ltd. - (Englisch)
Bob Fenner. Cardinalfishes, Family Apogonidae, Pt. 1, Pt. 2 - Wet Web Media - (Englisch)
Minimales Beckenvolumen
"Minimales Beckenvolumen" beschreibt, bei optimalen Bedingunen, die notwendige Beckengöße zur Pflege der Art.
Die Angaben beziehen sich auf ein mittelgrosses Tier, welches Du mehrere Jahre im Aquarium pflegen möchtest.
Keinere Tiere kann für einen beschränkten Zeitruam auch in einem kleineren Becken halten. Für ein ausgewachsenes Tier wir aber ein größeres Becken notwendig sein.
Widerstandsfähigkeit
"Widerstandsfähigkeit" beschreibt im Allgemeinen wie Widerstandfsfähig eine Art gegenüber Krankheiten und schlechten Bedingungen ist.
Einige Arten vertragen den Trasport nicht besonders gut, das bedeutet aber nicht daß sie bei passenden Bedingungen nicht widerstandsfähig sind.
Für Aquariumhaltung geeignet
In diesem Fall bedeutet ein "normales" Aquarium ein Aquarium mit verschiedenen Korallen oder nur Fischen mit einer ungefähren Salinität von 1.026 (sg) und einer Temperatur von 26°C.
Arten die mehr als ein 4000-Liter Becken benötigen sind als "nicht für Heimaquarien geeignet" gekennzeichnet.
Special aquariums may cover tanks with low salinity, sub-tropical temperature, deep sand bed, sea grass etc.
Riffsicher
Immer riffsicher: Es gibt keine Quellen die besagen, daß diese Art an Korallen oder Wirbellose geht.
Oft riffsicher: Nur sehr wenige Aquarianer berichten Probleme bei der gemeinsem Pflege dieser Art mit Korallen oder Wirbellosen.
Mit Vosicht riffsicher: Diese Art kann an einige Korallen oder Wirbellose gehen.
Mit Glück riffsicher: Die meisten Tiere der Art gehen an Korallen und/oder Wirbellose, du kannst jedoch Glück haben und Dein Tier zeigt kein Interesse.
Nicht riffsicher: Diese Art geht an Korallen oder Wirbellose.