Lateinischer Name | Calloplesiops altivelis - (Steindachner, 1903) |
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Lokaler Name | Mirakelfisch |
Gebräuchlicher Name | Comet |
Familie | Plesiopidae - Calloplesiops |
Herkunft | Ostindischer Ozean, Westindischer Ozean, Australien, Rotes Meer, Indonesien, Ostpazifik, Zentral/West Pazfik |
Max. Länge | 16 cm (6.3") |
Minimales Beckenvolumen | 300 l (79 gal) |
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Widerstandsfähigkeit | Robust |
Für Aquariumhaltung geeignet | Mit Pflege geeignet |
Riffsicher | Riffsicher mit Vorsicht |
Aggressivität | Ruhig |
Empfohlen |
Andere Wirbellose Fisch Größere Krustentiere (Garnelen, Krabben...) Keinere Krustentiere (Krill, Mysis, Artemia...) |
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Diese Art könnte kleine Fische und im besonderen Garnelen fressen. Es gibt Berichte von Aquarianern über eine erfolgreiche Vergesellschaftung mit kleinen Tieren.
Diese Art muss abwechslungsreich gefüttert werden.
Während der Eingewöhnungsphase können sich diese Fische für eine Weile gut verstecken.
Wenn man diese Art mit Lebendfutter versorgt steigt die Chance für eine erfolgreiche Eingewöhnung im Becken.
In der Natur ist diese Art an schwaches Licht gewöhnt. Für ein Anpassung im Aquarium wird anfangs gedimmtes Licht empfohlen. Danach kann man schrittweise die Lichtintensität wieder in den normalen Bereich erhöhen
Eine sehr schüchterne Art, die sich zwischen den Steinen versteckt.
Wenn sich die Tiere im Aquarium eingewöhnt haben werden sie auch ab und zu um Freiwasser zu sehen sein. Sie sind aber bei Weitem nicht so aktiv wie andere Fische.
Diese Art kann mit vielen Artgenossen bei genügend Platz gehalten werden.
Diese Art kann nachgezüchtet werden.
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Diese Art ist sehr scheu und ruhig. Man sollte daher bei der Vergesellschaftung mit aggressiveren Tieren vorsichtig sein.
Der Echte Mirakelbarsch (Calloplesiops altivelis) ist die einzige Art der Calloplesiops Gattung.
Man nahm anfangs an das der Calloplesiops argus (diese Art gibt es nicht mehr) eine andere Art ist, da der Fisch im ausgewachsenen Stadium Punkte ausbildet. Es hat sich aber heriasgestellt, dass sie auch der /Calloplesiops altivelis) angehören.
Wenn der Fisch voll ausgewachsen ist verschmelzen dies Punkte ineinander.
Diese Fische immitieren Muränen (Gymnothorax Meleagris) wen nsie sich bedroht fühlen. Sie kommen mit der Rückseite zuerst aus dem Loch und stellen dabei die Schwanz und Rückenflosse auf.
Es gibt mehrere faszinierende Arten von Mirakelbarschen (Plesiopidae), die allesamt interessant und einfach zu halten sind.
In der freien Wildbahn bleiben die meisten Arten tagsüber verborgen und gehen Nachts auf die Jagd. Dieses Verhalten beahlten sie auch im Aquarium bei, so dass sie nicht oft während Tages zu beobachten sind. Mit der Zeit kann man sie dennoch auch mal am Tag sehen.
Diese Fische sind in der Regel ziemlich robust, wenn sie abwechslungsreich gefüttert werden.
In Becken mit schnellen und oder aggressiven Fischen sind sie eher ungeeignet, da sie sich verstecken und deshalb nicht ausreichend Futter bekommen.
Man sollte es vermeiden, sie mit Korallenwächtern, Drückerfischen und aggressiven Lippfischen vergesellschaften.
Im Folgenden findest Du eine kurze Beschreibungen, der für Aquarien am besten geeigneten Art.
Assessoren
Hübsche, kleine Fische, die Feenbarschen und Zwergbarsche ähneln.
Sie sind robust, max. 6 cm (2,5 Zoll) groß und recht friedlich. Geeignet für Korallen- und Nano-Aquarien.
Calloplesiops
Ein einzigartiger Fisch, der richtiger Fütterung sehr robust ist. Sie erfordern aber zusätzliche Aufmerksamkeit bei der Anpassung an das Becken. Sie sollten nicht mit aggressiven Arten zusammen gehalten werden.
Plesiops
Diese Fische sind recht aggressiv und werden nicht oft in Aquarien gehalten.
Die meisten Arten werden nicht sehr groß und können daher in kleineren Becken gehalten werden.
Verbreitung | Indo-Pacific: Red Sea and East Africa to Tonga and the Line Islands. |
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Allgemeine Dänische Namen |
Kometbars |
Allgemeine Englische Namen |
Marine betta Comet |
Allgemeine Französische Namen |
Comète à grandes nageoires |
Allgemeine Deutsche Namen |
Mirakelfisch |
Scott W. Michael. 2002. Aquarium Fish: The Comet (Calloplesiops altivelis) - Advanced Aquarist - (Englisch)
Scott W. Michael. 2001. Basslets, Dottybacks & Hawkfishes: v. 2 (Reef Fishes) - TFH Publications / Microcosm Ltd. - (Englisch)
Bob Fenner. The Roundheads: (for petfish types mainly Assessors), Family Plesiopidae - Wet Web Media - (Englisch)
Minimales Beckenvolumen
"Minimales Beckenvolumen" beschreibt, bei optimalen Bedingunen, die notwendige Beckengöße zur Pflege der Art.
Die Angaben beziehen sich auf ein mittelgrosses Tier, welches Du mehrere Jahre im Aquarium pflegen möchtest.
Keinere Tiere kann für einen beschränkten Zeitruam auch in einem kleineren Becken halten. Für ein ausgewachsenes Tier wir aber ein größeres Becken notwendig sein.
Widerstandsfähigkeit
"Widerstandsfähigkeit" beschreibt im Allgemeinen wie Widerstandfsfähig eine Art gegenüber Krankheiten und schlechten Bedingungen ist.
Einige Arten vertragen den Trasport nicht besonders gut, das bedeutet aber nicht daß sie bei passenden Bedingungen nicht widerstandsfähig sind.
Für Aquariumhaltung geeignet
In diesem Fall bedeutet ein "normales" Aquarium ein Aquarium mit verschiedenen Korallen oder nur Fischen mit einer ungefähren Salinität von 1.026 (sg) und einer Temperatur von 26°C.
Arten die mehr als ein 4000-Liter Becken benötigen sind als "nicht für Heimaquarien geeignet" gekennzeichnet.
Special aquariums may cover tanks with low salinity, sub-tropical temperature, deep sand bed, sea grass etc.
Riffsicher
Immer riffsicher: Es gibt keine Quellen die besagen, daß diese Art an Korallen oder Wirbellose geht.
Oft riffsicher: Nur sehr wenige Aquarianer berichten Probleme bei der gemeinsem Pflege dieser Art mit Korallen oder Wirbellosen.
Mit Vosicht riffsicher: Diese Art kann an einige Korallen oder Wirbellose gehen.
Mit Glück riffsicher: Die meisten Tiere der Art gehen an Korallen und/oder Wirbellose, du kannst jedoch Glück haben und Dein Tier zeigt kein Interesse.
Nicht riffsicher: Diese Art geht an Korallen oder Wirbellose.