Cephalopholis fulva

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Fakten
Lateinischer Name Cephalopholis fulva
Gebräuchlicher Name Coney
Familie Serranidae - Cephalopholis
Herkunft Der Golf von Mexiko, Westatlantik
Max. Länge 41 cm (16.1")
Als Aquariumfisch
Minimales Beckenvolumen 900 l (237 gal)
Widerstandsfähigkeit Robust
Für Aquariumhaltung geeignet Mit Pflege geeignet
Riffsicher Riffsicher mit Vorsicht
Aggressivität könnte aggressiv gegenüber anderer arten
Futter
Empfohlen Fisch
Größere Krustentiere (Garnelen, Krabben...)
Keinere Krustentiere (Krill, Mysis, Artemia...)
Pass auf
Schnell wachsend

Diese Art wächst sehr schnell.

Kann Fischen und Krustentieren gefährlich werden

Diese Art frisst alle von der Größe her möglichen Fischarten, Garnelen, Krabben etc

Braucht ein sehr grosses Aquarium im ausgewachsenen Zustand

Diese Art benötigt ein sehr grosses Aquarium wenn sie ausgewachsen ist.

Es ist schwierig zu sagen wie gross das Aquarium sein muss, aber die Grösse des ausgewachsenen Tieres erfordert ein grosses Aquarium welches üblicherweise nicht in privaten Häusern oder Wohnungen zu finden ist.

Merken Sie sich
Abwechslungsreiche Ernährung erforderlich

Diese Art muss abwechslungsreich gefüttert werden.

Hohe Nährstoffbelastung

Diese Art frisst grosse Mengen und daher ist ein Becken notwendig welches die erhöhten Nährstoffbelastung verarbeiten kann.

Versteckmöglichkeiten

Diese Art benötigt gute Versteckmöglichkeiten. z.B. zwischen Lebendgestein.

Kann aggressiv sein

Diese Art kann aggressiv sein, wenn sie zusammen mit Fischen gehalten wird, die sehr ähnlich sind oder wenn sie keinen ausreichenden Platz vorfinden.

Hermaphroditisch

Diese Art sind Geschlechtswandler und können hr Geschlecht von männlich zu weiblich ändern 

Sollte ein Männchen benötigt werden, so ändert ein Weibchen das Geschlecht und übernimmt die männliche Rolle.

Beschreibungen und Referenzen
Beschreibunng

Wenn du diese Fische mit ihrer hübschen rötlichen Farbe siehst, sei dir bewusst, dass die rote Farbe nach ein paar Wochen im Aquarium verschwinden könnte und die Fische sich bräunlich färben werden. Diese Fische durchleben verschiedene Phasen in denen die Farbe von rötlich bis gelb, dann zu braun und weiter schwarz-weiß verändert.

Beschreibung der Familie (Serranidae)

Die Familie der Sägebarsche (Serranidae) erstreckt sich über ein großes Spektrum in wie weit sie aquariengeeignet sind. Manche Arten sind am besten von erfahrnen Benutzern oder in großen Aquarien zu halten während andere Arten wiederum oft in Meerwasseraquarien zu finden sind.

Weiter unten sind die 5 Unterfamilien der in der Meerwasseraquaristik meist verbreitesten Arten zu finden. Es gibt auch andere Arten die man unter den richtigen Bedingunen auch pflegen kann, jedoch sind die meisten Tiere große Raubfische.

Anthias (Anthiinae)

Die Familie der Anthias erstreckt sich über verschiedene Gattungen. Die bekannteste davon ist die Gattung der Pseudanthias. Diese haben meistens eine attraktive orange oder pinke Farbschattierung.

Sie sind im Allgmeinen riffsicher und friedlich.

Es gibt jedoch einen großen Unterschied in ihren Nahrungsbedürfnissen, manche Arten brauchen eine konstante Fütterung, während andere auch mit einer einmaligen täglichen Fütterung auskommen.

Die einfachsten Arten sind folgende Pseudanthias bartelettorum, Anthias, Luzonichthys, Nemanthias, Odontanthias, Pseudanthias, Sacura and Serranocirrhitus.

Liopropomatinae

Diese Unterfamilie umfasst die kleinsten Fische in der Serranidae-Familie. Sie können sehr farbenfroh sein jedoch sind sie auch scheu.. Die Liopropoma Gattung umfaßt viele Arten die für das Meerwasseraquarium geeignet sind. Sie sind am besten in einem ruhigem oder auch in einem Nanoaquarium zu pflegen.

Zackenbarsche (Epinephelinae)

Diese Fische werden normalerweilse für Heimaquarien zu groß. Es gibt jedoch einige Arten, die für ein etwas größere Heimaquarium geeignet sind. Mehrere der Arten sehen sehr beeindruckend aus und haben oft eine interessante Persönlichkeit, sie erkennen den Halter und werden im Laufe der Zeit zahm.

Zackenbarsche sind Raubfische und fressen alles, was sie schlucken können; Fisch, Krabben, Garnelen und manchmal andere Wirbellose. Wie die meisten großen Raubfsche scheiden sie auch viele Nährstoffe aus und belasten damit das Wasser. Daher wird eine ausreichende Filterung benötigt.

Zu den Zackenbarschen gehören unter anderem die folgenden Gattungen: Aethaloperca, Cephalopholis, Chromileptes, Epinephelus, Paranthias und Pogonoperca.


Seifenbarsche (Grammistinae)
Diese Fische sind wie Zackenbarsche, aber sie werden nicht so groß. Sie sind relativ robust, aber einige der Arten brauchen für eine erfolgreiche Pflege eine gründliche Vorbereitung.

Seifenbarsche sind in der Regel sehr schüchtern und werden sich während des Tages oft unter einem Überhang verstecken und nachts jagen.

Zu den Seifenbarsche gehört unter anderem die Gattung: Grammistes

Serraninae
Die in der Meerwasseraquaristik meistverbreitesten Gattungen sind Sägebarsche (Serranus) und Hamletbarsche (Hypoplectrus).

Die Beschreibungen der einzelnen Gattungen sind unten ersichtlich.

Referenzen und weiterführende Literatur

Über Referenzen

Scott W. Michael. 2001. Basslets, Dottybacks & Hawkfishes: v. 2 (Reef Fishes) - TFH Publications / Microcosm Ltd. - (Englisch)
Jim McDavid. 2007. Aquarium Fish: The Hinds of the Genus Cephalopholis - Advanced Aquarist - (Englisch)
Bob Fenner. The Basses Called Hinds, Genus Cephalopholis, part I - Wet Web Media - (Englisch)
Bob Fenner. The Basses Called Hinds, Genus Cephalopholis, part II - Wet Web Media - (Englisch)
Bob Fenner. The Basses Called Hinds, Genus Cephalopholis, part III - Wet Web Media - (Englisch)
Bob Fenner. The Coral Hind, Lapu Lapu, or Miniata Grouper, Cephalopholis miniata - Wet Web Media - (Englisch)
WWM Crew. FAQs about the Basses called Hinds - Wet Web Media - (Englisch)

Bob Fenner. The Basses, Family Serranidae - Wet Web Media - (Englisch)