Lateinischer Name | Chaetodon madagaskariensis - Ahl, 1923 |
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Gebräuchlicher Name | Seychelles butterflyfish |
Familie | Chaetodontidae - Chaetodon |
Herkunft | Ostindischer Ozean, Westindischer Ozean, Australien, Japan, Rotes Meer, Indonesien |
Max. Länge | 13 cm (5.1") |
Minimales Beckenvolumen | 300 l (79 gal) |
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Widerstandsfähigkeit | Robust |
Für Aquariumhaltung geeignet | Mit Pflege geeignet |
Riffsicher | Nicht riffsicher |
Aggressivität | Meist friedlich, aber könnte aggressiv gegenüber ähnlicher arten |
Empfohlen |
Keinere Krustentiere (Krill, Mysis, Artemia...) Makroalgen (Eg. Seegras / Norialgen) Mikroalgen (Eg. Spirulina) Zooplankton (Cyclops, pods...) |
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Meistens |
Großpolypige Steinkorallen (LPS) Kleinpolypige Steinkorallen (SPS) Weichkorallen |
Diese Art frisst gerne Röhrenwürmer.
Diese Art kann manchmal an Muscheln (z.B. Tridacna) knabbern.
Diese Art ist nicht unbedingt aggressiv, aber sie hat eine größere Tendenz zur Aggression gegenüber Arten derselben Gattung.
Diese Art muss abwechslungsreich gefüttert werden.
Diese Fische lassen sich am besten einzeln, ohne Artgenossen, im Aquarium halten.
This Art benötigt eine mehrfache täglich Fütterung. Dies gilt besonders bei neu eingesetzen Tieren.
Sollte die natürliche Futterquelle im Aquarium vorhanden sein kann auch weniger gefüttert werden.
Diese Tiere sollten in einem gut eingefahrenem Aquarium mit einer ausreichender Menge an Algen gehalten werden. Nur dann können die Steine "abgegrast" werden.
Sollten zu wenig Algen zur Verfügung stehen ist es wichtig öfters algenreiches Futter wie z.B. Spirulina zu füttern.
Diese Art benötigt gute Versteckmöglichkeiten. z.B. zwischen Lebendgestein.
Diese Art ist sehr schwimmfreudig und benötigt daher ein Becken mit ausreichend grossen Schwimmraum.
Diese Art ist sehr scheu und ruhig. Man sollte daher bei der Vergesellschaftung mit aggressiveren Tieren vorsichtig sein.
Diese Arten gehören zu dem Xanthurus-Komplex und besteht aus aus drei Arten die einander ähneln.
Winkel-Orangenfalterfisch (Chaetodon mertensii) Madagaskar-Winkelfalterfisch (Chaetodon madagaskariensis)
Diese beiden Arten sind sehr ähnlich, sie stehen unter Verdacht sogar die gleiche Art zu sein. Sie haben einen größeren orengenen Bereich als der Chaetodon Xanturus.
Rotfleck-Falterfisch (Chaetodon paucifasciatus)
Diese Art hat rötliche anstatt orange Flecken
Gitter-Orangenfalterfisch (Chaetodon xanthurus)
Hier ist der orange Bereiche kleiner und sichelförmiger als beim Chaetodon mertensii.
Einige Arten der Chaetodon Gattung werden druch ihre starke Ähnlichkeit gruppiert. Solch eine Gruppierung nennt man "Komplex".
Unabhängig von Ähnlichkeit ist es wichtig sie unterscheiden zu können, da ihre Bedürfnisse sehr unterschiedlich sein können. Manchmal gibt es nur kleine Unterschiede in Farbe oder im Muster, aber in anderen Fällen ist es wichtig zu wissen, woher der Fisch ursprünglich herkommt.
Falterfische sind bekannt für ihre attraktiven Muster und Farben. Sie sind eng mit den Kaiserfischen verwandt, können aber immer unterschieden werden, da ihnen die Stacheln auf jeder Seite des Kopfes fehlen.
Eine kleinerer Teil der Art geht primär an Weichkorallen oder Krustenanemonen. Ein größerer Teil der Spezies geht an verschiedene Arten von LPS-Korallen. Falterfische sind auch bekannt dafür Anemonen, Röhrenwürumer und Borstenwürmer zu fressen.
Daher ist es wichtig, die richtige Art passenden zum Korallenbesatz zu wählen, wenn man Falterfische in einem Korallen-Aquarium halten will.
Borstenwürumer, Röhrenwürumer und andere kleine Wirbellose sind auch ein Teil der Nahrung für viele Falterfische.
Anfangs kann die Fütterung problematisch sein. Jedoch können Zooplankton, lebenden Miesmuschlen oder zerdrückten Muscheln nicht widerstehen. Eine weitere Möglichkeit ist es, ihr natürliches Verhalten nachzuahmen, indem man ihre Nahrung in Korallen-Skelette oder in Steine steckt.
Sie ignorieren die meisten anderen Fische und sind in der Regel friedlich, daher kan mann durchaus mehrere verschiedene Falterfische vergesellschaften. Man sollte aber vorsichtig sein, ähnliche Arten zusammenzuhalten, wenn sie kein Paar sind.
Da diese Fische schwer zu anzupassen und zu füttern sind, ist es wichtig, gesunde Fische zu kaufen, um zu vermeiden, dass man mit weiteren Problemen umgehen muss. Vor dem Kauf sollte man auch überprüfen, dass sie keine Parasiten oder irgendwelche sichtbaren Infektionen haben.
Es gibt einige Arten, die nicht in einem Aquarium gehalten werden sollten, da sie Futterspezialisten sind und fast immer Ersatzfutter verweigern. Manche nachzuchten werden Friostfutterannehmen. Wenn ma ndennoch die Futterspezialsiten pflegen will ist der einzige Weg ihnen ihr natürlichse Futter aus Lebenden SPS-Korallen oder LPS-Korallen anzubieten.
Aquariumhandel | Ja |
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Verbreitung | Indian Ocean: East Africa (Ref. 12484), including Port Elizabeth, South Africa to the Cocos-Keeling and Christmas islands, north to Sri Lanka. |
Allgemeine Englische Namen |
Madagascar butterflyfish |
Allgemeine Dänische Namen |
Madagaskar-fanefisk |
Allgemeine Deutsche Namen |
Indischer Winkelfalterfisch |
Allgemeine Französische Namen |
Papillon de Madagascar Chétodon à damiers Chétodon malgache |
Bob Fenner. Corallivorous Butterflyfishes… For Aquariums? - Wet Web Media - (Englisch)
Scott W. Michael. 2004. Angelfishes and Butterflyfishes (Reef Fishes Series Book 3) TFH Publications / Microcosm Ltd. - (Englisch)
Bob Fenner. Butterflyfishes; Separating the Good Ones and Those You Don't Want - Wet Web Media - (Englisch)
Collection of links to additional information - Wet Web Media - (Englisch)
Tea Yi Kai. 2014. Reef Nuggets 2: Aquatic Lepidopterans for your reef (Revised edition) - Reef Builders - (Englisch)
Minimales Beckenvolumen
"Minimales Beckenvolumen" beschreibt, bei optimalen Bedingunen, die notwendige Beckengöße zur Pflege der Art.
Die Angaben beziehen sich auf ein mittelgrosses Tier, welches Du mehrere Jahre im Aquarium pflegen möchtest.
Keinere Tiere kann für einen beschränkten Zeitruam auch in einem kleineren Becken halten. Für ein ausgewachsenes Tier wir aber ein größeres Becken notwendig sein.
Widerstandsfähigkeit
"Widerstandsfähigkeit" beschreibt im Allgemeinen wie Widerstandfsfähig eine Art gegenüber Krankheiten und schlechten Bedingungen ist.
Einige Arten vertragen den Trasport nicht besonders gut, das bedeutet aber nicht daß sie bei passenden Bedingungen nicht widerstandsfähig sind.
Für Aquariumhaltung geeignet
In diesem Fall bedeutet ein "normales" Aquarium ein Aquarium mit verschiedenen Korallen oder nur Fischen mit einer ungefähren Salinität von 1.026 (sg) und einer Temperatur von 26°C.
Arten die mehr als ein 4000-Liter Becken benötigen sind als "nicht für Heimaquarien geeignet" gekennzeichnet.
Special aquariums may cover tanks with low salinity, sub-tropical temperature, deep sand bed, sea grass etc.
Riffsicher
Immer riffsicher: Es gibt keine Quellen die besagen, daß diese Art an Korallen oder Wirbellose geht.
Oft riffsicher: Nur sehr wenige Aquarianer berichten Probleme bei der gemeinsem Pflege dieser Art mit Korallen oder Wirbellosen.
Mit Vosicht riffsicher: Diese Art kann an einige Korallen oder Wirbellose gehen.
Mit Glück riffsicher: Die meisten Tiere der Art gehen an Korallen und/oder Wirbellose, du kannst jedoch Glück haben und Dein Tier zeigt kein Interesse.
Nicht riffsicher: Diese Art geht an Korallen oder Wirbellose.