Lateinischer Name | Chaetodon tinkeri - Schultz, 1951 |
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Gebräuchlicher Name | Hawaiian butterflyfish |
Familie | Chaetodontidae - Chaetodon |
Herkunft | Zentral/West Pazfik |
Max. Länge | 15 cm (5.9") |
Minimales Beckenvolumen | 400 l (106 gal) |
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Widerstandsfähigkeit | Mittel |
Für Aquariumhaltung geeignet | Mit Pflege geeignet |
Riffsicher | Riffsicher mit Glück |
Aggressivität | Könnte aggressiv sein |
Empfohlen |
Keinere Krustentiere (Krill, Mysis, Artemia...) Zooplankton (Cyclops, pods...) |
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Meistens |
Weichkorallen |
Diese Art frisst Anemonen
Diese Art frisst gerne Röhrenwürmer.
Diese Art muss abwechslungsreich gefüttert werden.
Im Vergleich zu ähnlichen Arten ist diese Art verhältnismässig teuer.
This Art benötigt eine mehrfache täglich Fütterung. Dies gilt besonders bei neu eingesetzen Tieren.
Sollte die natürliche Futterquelle im Aquarium vorhanden sein kann auch weniger gefüttert werden.
In der Natur ist diese Art an schwaches Licht gewöhnt. Für ein Anpassung im Aquarium wird anfangs gedimmtes Licht empfohlen. Danach kann man schrittweise die Lichtintensität wieder in den normalen Bereich erhöhen
Diese Art kann bei Platzmangel aggressiv sein.
Diese Art benötigt gute Versteckmöglichkeiten. z.B. zwischen Lebendgestein.
Diese Art frisst Glasrosen (Aiptasia). Gelegentlich gibt es auch Exemplare die Glasrosen verschmähen.
Diese Art ist sehr schwimmfreudig und benötigt daher ein Becken mit ausreichend grossen Schwimmraum.
Mehrere Tiere der selben Art können zusammen in einem Aquarium gehalten werden, wenn man sie gleichzeitig einsetzt.
Einige Arten der Chaetodon Gattung werden druch ihre starke Ähnlichkeit gruppiert. Solch eine Gruppierung nennt man "Komplex".
Unabhängig von Ähnlichkeit ist es wichtig sie unterscheiden zu können, da ihre Bedürfnisse sehr unterschiedlich sein können. Manchmal gibt es nur kleine Unterschiede in Farbe oder im Muster, aber in anderen Fällen ist es wichtig zu wissen, woher der Fisch ursprünglich herkommt.
Falterfische sind bekannt für ihre attraktiven Muster und Farben. Sie sind eng mit den Kaiserfischen verwandt, können aber immer unterschieden werden, da ihnen die Stacheln auf jeder Seite des Kopfes fehlen.
Eine kleinerer Teil der Art geht primär an Weichkorallen oder Krustenanemonen. Ein größerer Teil der Spezies geht an verschiedene Arten von LPS-Korallen. Falterfische sind auch bekannt dafür Anemonen, Röhrenwürumer und Borstenwürmer zu fressen.
Daher ist es wichtig, die richtige Art passenden zum Korallenbesatz zu wählen, wenn man Falterfische in einem Korallen-Aquarium halten will.
Borstenwürumer, Röhrenwürumer und andere kleine Wirbellose sind auch ein Teil der Nahrung für viele Falterfische.
Anfangs kann die Fütterung problematisch sein. Jedoch können Zooplankton, lebenden Miesmuschlen oder zerdrückten Muscheln nicht widerstehen. Eine weitere Möglichkeit ist es, ihr natürliches Verhalten nachzuahmen, indem man ihre Nahrung in Korallen-Skelette oder in Steine steckt.
Sie ignorieren die meisten anderen Fische und sind in der Regel friedlich, daher kan mann durchaus mehrere verschiedene Falterfische vergesellschaften. Man sollte aber vorsichtig sein, ähnliche Arten zusammenzuhalten, wenn sie kein Paar sind.
Da diese Fische schwer zu anzupassen und zu füttern sind, ist es wichtig, gesunde Fische zu kaufen, um zu vermeiden, dass man mit weiteren Problemen umgehen muss. Vor dem Kauf sollte man auch überprüfen, dass sie keine Parasiten oder irgendwelche sichtbaren Infektionen haben.
Es gibt einige Arten, die nicht in einem Aquarium gehalten werden sollten, da sie Futterspezialisten sind und fast immer Ersatzfutter verweigern. Manche nachzuchten werden Friostfutterannehmen. Wenn ma ndennoch die Futterspezialsiten pflegen will ist der einzige Weg ihnen ihr natürlichse Futter aus Lebenden SPS-Korallen oder LPS-Korallen anzubieten.
Aquariumhandel | Ja |
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Verbreitung | Pacific Ocean: formerly known to be endemic to the Hawaiian Islands. Recorded from Johnston Island (Ref. 11013) and the Marshall Islands (Ref. 5439). Replaced by Chaetodon declivis in the Line and Marquesan Islands (Ref. 37816). |
Allgemeine Englische Namen |
Tinker's butterflyfish Tinker's butterfly |
Allgemeine Dänische Namen |
Hawaii-fanefisk |
Bob Fenner. Corallivorous Butterflyfishes… For Aquariums? - Wet Web Media - (Englisch)
Scott W. Michael. 2004. Angelfishes and Butterflyfishes (Reef Fishes Series Book 3) TFH Publications / Microcosm Ltd. - (Englisch)
Bob Fenner. Butterflyfishes; Separating the Good Ones and Those You Don't Want - Wet Web Media - (Englisch)
Collection of links to additional information - Wet Web Media - (Englisch)
Tea Yi Kai. 2014. Reef Nuggets 2: Aquatic Lepidopterans for your reef (Revised edition) - Reef Builders - (Englisch)
Minimales Beckenvolumen
"Minimales Beckenvolumen" beschreibt, bei optimalen Bedingunen, die notwendige Beckengöße zur Pflege der Art.
Die Angaben beziehen sich auf ein mittelgrosses Tier, welches Du mehrere Jahre im Aquarium pflegen möchtest.
Keinere Tiere kann für einen beschränkten Zeitruam auch in einem kleineren Becken halten. Für ein ausgewachsenes Tier wir aber ein größeres Becken notwendig sein.
Widerstandsfähigkeit
"Widerstandsfähigkeit" beschreibt im Allgemeinen wie Widerstandfsfähig eine Art gegenüber Krankheiten und schlechten Bedingungen ist.
Einige Arten vertragen den Trasport nicht besonders gut, das bedeutet aber nicht daß sie bei passenden Bedingungen nicht widerstandsfähig sind.
Für Aquariumhaltung geeignet
In diesem Fall bedeutet ein "normales" Aquarium ein Aquarium mit verschiedenen Korallen oder nur Fischen mit einer ungefähren Salinität von 1.026 (sg) und einer Temperatur von 26°C.
Arten die mehr als ein 4000-Liter Becken benötigen sind als "nicht für Heimaquarien geeignet" gekennzeichnet.
Special aquariums may cover tanks with low salinity, sub-tropical temperature, deep sand bed, sea grass etc.
Riffsicher
Immer riffsicher: Es gibt keine Quellen die besagen, daß diese Art an Korallen oder Wirbellose geht.
Oft riffsicher: Nur sehr wenige Aquarianer berichten Probleme bei der gemeinsem Pflege dieser Art mit Korallen oder Wirbellosen.
Mit Vosicht riffsicher: Diese Art kann an einige Korallen oder Wirbellose gehen.
Mit Glück riffsicher: Die meisten Tiere der Art gehen an Korallen und/oder Wirbellose, du kannst jedoch Glück haben und Dein Tier zeigt kein Interesse.
Nicht riffsicher: Diese Art geht an Korallen oder Wirbellose.