Lateinischer Name | Cirrhilabrus lineatus - Randall & Lubbock, 1982 |
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Gebräuchlicher Name | Purplelined wrasse |
Familie | Labridae - Cirrhilabrus |
Herkunft | Australien |
Max. Länge | 12 cm (4.7") |
Minimales Beckenvolumen | 400 l (106 gal) |
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Widerstandsfähigkeit | Mittel |
Für Aquariumhaltung geeignet | Passt für die meisten Aquarien |
Riffsicher | Immer riffischer |
Aggressivität | Ruhig, aber könnte aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen artgenossen |
Empfohlen |
Keinere Krustentiere (Krill, Mysis, Artemia...) Zooplankton (Cyclops, pods...) |
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Diese Art ist bekannt dafür aus dem Becken zu springen.
Im Vergleich zu ähnlichen Arten ist diese Art verhältnismässig teuer.
Diese Art ist besonders beim Transport und bei der Anpassung im neuen Becken sehr empfindlich.
Diese Art ist im juvenilen Stadium leichter an die Bedingunen im Aquarium zu gewöhnen.
Besonders kleine Tiere können sehr empfindlich sein.
This Art benötigt eine mehrfache täglich Fütterung. Dies gilt besonders bei neu eingesetzen Tieren.
Sollte die natürliche Futterquelle im Aquarium vorhanden sein kann auch weniger gefüttert werden.
Diese Art benötigt gute Versteckmöglichkeiten. z.B. zwischen Lebendgestein.
Diese Art kann ihr Geschlecht von männlich zu weiblich und vice versa ändern.
Diese Art ist sehr schwimmfreudig und benötigt daher ein Becken mit ausreichend grossen Schwimmraum.
Diese Art kommt in vielen Farbvariationen vor. Dadurch ist eine eindeutige Bestimmung manchmal sehr schwierig.
Diese Art lässt sich am besten als Paar (1 Männchen und 1 Weibchen) oder ein Männchen und mehrere Weicbchen halten.
Diese Art ist sehr scheu und ruhig. Man sollte daher bei der Vergesellschaftung mit aggressiveren Tieren vorsichtig sein.
Zwerglippfische in der Gattung Cirrhilabrus sind sehr bunt und die meisten von ihnen sind gut geeignet für die Aquariumhaltung geeognet.
Sie sind zum größten Teil sehr friedlich, aber in manchen Fällen können sie aber zu eng verwandten Arten aggressiv sein. Wenn man mehrere Arten zusammen halten mächte sollte man das größte Männchen zuletzt einsetzen. Das Becken sollte mindestens 400 Liter (100 gal), vorzugsweise 800 Liter (200 gal) oder Wasser bieten.
Es gibt Unterschiede im Verhalten nach dem Einsetzen. Die mutigen sind schon kurz nach dem Einsetzen in der Wassersäule, während andere anfangs Frieden und Ruhe brauchen.
Wegen ihrer natürlichen Reaktion wenn sie gajgt werden nach oben zu schwimmen (oder zu flüchten) sollte man das Becken gegen das Springen sichern und den Überlauf absichern. Man sollte daher diese Fische nicht mit anderen, sie jagenden Spezies, vergesellschaften um sie vor Verletzungen oder einem tödlichen Sprung aus dem Becken zu bewahren.
Männchen können untereinander sehr grob und aggressiv sein. Jedoch lassen sich ein Männchen und mehrere Weibchen gut zusammen halten. Es ist am besten, sie gleichzeitig, oder alternativ zuerst die Weibchen einzusetzen. Man braucht viel Platz für eine größere Gruppe.
Es gibt je nach Herkunft eine große Farbvariation, und es kann ein großer Unterschied zwischen Männchen und Weibchen beobachtet werden. Sie können ihr Geschlecht sowohl von männlich zu weiblich und umgekehrt ändern.
Während der Geeschlechtswandlung können Männchen ihre Farbe stark ändern.
Zwerglippfische schlafen,wie einige Papageifische, in einem Kokon aus Schleim zwischen den Steinen.
Sie fressen zum größten Teil geeignetes Frost- und Flockenfutter. Wenn man ihre Färbung dauerhaft erhalten möchte, brauchen Sie abwechslungsreiches und qualitativ hochwertiges Futter. Da sie sehr aktiv sind, müssen sie mindestens zweimal täglich gefüttert werden.
Wenn man diese Fische im Händlerbecken auswählt sollte man besonders genau auf den Maulbereich achten, da dieser während des Transports verletzt werden kann, was zu einer Infektion führen könnte. Es lohnt sich auch ihr Fressverhalten zu überprüfen. Sie sollten aktiv fressen und sich auch gegen grössere Fische beim Fressen durchsetzen können.
Lippfische trifft man beinahe in jedem Aquarium an. Zum Einen sind sie recht attraktiv und zum Andern sind sie als "Riffpolizei" im Kampf gegen unerwünschte Wirbellose wie z.B. Plattwürumer oder Tridacnafressende Schnecken sehr beliebt.
Diese Fishe ernähren sich von Zooplankton bis hin zu grossen Krustentieren und Seeigeln.
Die Bedürfnisse von Lippfischen sind ja nach Art stark unterschiedlich une es ist daher ratsam sich vor dem Kauf sich damit auseinander zu setzen.
Aquariumhandel | Ja |
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Verbreitung | Western Central Pacific: New Caledonia and the Loyalty Islands to the Great Barrier Reef. |
Allgemeine Englische Namen |
Lavender wrasse Purplelined wrasse |
Henry C. Schultz. 2003. The Fairy Wrasses: Cirrhilabrus spp. - Reefkeeping Magazine - (Englisch)
Phillip Hunt. 2010. Cirrhilabrus: The Fairy Wrasses - Tropical Fish Hobbyist Magazine - (Englisch)
Bob Fenner. Fairy or Velvet Wrasses, the Genus Cirrhilabrus, pt. 1 - Wet Web Media - (Englisch)
Bob Fenner. Fairy or Velvet Wrasses, the Genus Cirrhilabrus, pt. 2 - Wet Web Media - (Englisch)
Tony Vargas. 2011. Aquarium Fish: Spawning Cirrhilabrus jordani - Advanced Aquarist - (Englisch)
Scott W. Michael. 2009. Wrasses and Parrotfishes (Reef Fishes Series Book 5) - TFH Publications / Microcosm Ltd. - (Englisch)
Minimales Beckenvolumen
"Minimales Beckenvolumen" beschreibt, bei optimalen Bedingunen, die notwendige Beckengöße zur Pflege der Art.
Die Angaben beziehen sich auf ein mittelgrosses Tier, welches Du mehrere Jahre im Aquarium pflegen möchtest.
Keinere Tiere kann für einen beschränkten Zeitruam auch in einem kleineren Becken halten. Für ein ausgewachsenes Tier wir aber ein größeres Becken notwendig sein.
Widerstandsfähigkeit
"Widerstandsfähigkeit" beschreibt im Allgemeinen wie Widerstandfsfähig eine Art gegenüber Krankheiten und schlechten Bedingungen ist.
Einige Arten vertragen den Trasport nicht besonders gut, das bedeutet aber nicht daß sie bei passenden Bedingungen nicht widerstandsfähig sind.
Für Aquariumhaltung geeignet
In diesem Fall bedeutet ein "normales" Aquarium ein Aquarium mit verschiedenen Korallen oder nur Fischen mit einer ungefähren Salinität von 1.026 (sg) und einer Temperatur von 26°C.
Arten die mehr als ein 4000-Liter Becken benötigen sind als "nicht für Heimaquarien geeignet" gekennzeichnet.
Special aquariums may cover tanks with low salinity, sub-tropical temperature, deep sand bed, sea grass etc.
Riffsicher
Immer riffsicher: Es gibt keine Quellen die besagen, daß diese Art an Korallen oder Wirbellose geht.
Oft riffsicher: Nur sehr wenige Aquarianer berichten Probleme bei der gemeinsem Pflege dieser Art mit Korallen oder Wirbellosen.
Mit Vosicht riffsicher: Diese Art kann an einige Korallen oder Wirbellose gehen.
Mit Glück riffsicher: Die meisten Tiere der Art gehen an Korallen und/oder Wirbellose, du kannst jedoch Glück haben und Dein Tier zeigt kein Interesse.
Nicht riffsicher: Diese Art geht an Korallen oder Wirbellose.