Lateinischer Name | Coris cuvieri - (Bennett, 1831) |
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Gebräuchlicher Name | |
Familie | Labridae - Coris |
Herkunft | Ostindischer Ozean, Westindischer Ozean, Rotes Meer |
Max. Länge | 38 cm (15") |
Minimales Beckenvolumen | 1500 l (396 gal) |
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Widerstandsfähigkeit | Robust |
Für Aquariumhaltung geeignet | Mit Pflege geeignet |
Riffsicher | Nicht riffsicher |
Aggressivität | könnte aggressiv gegenüber anderer arten |
Empfohlen |
Andere Wirbellose Größere Krustentiere (Garnelen, Krabben...) Keinere Krustentiere (Krill, Mysis, Artemia...) |
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Vielleicht |
Fisch |
Diese Art kann für kleine Fische gefährlich sein.
Diese Art kann manchmal an Muscheln (z.B. Tridacna) knabbern.
Dieser Fisch kann Garnelen, Krabben, Seeigel und Würmer in einem Aquarium effizient bejagen.
Diese Art benötigt ein sehr grosses Aquarium wenn sie ausgewachsen ist.
Es ist schwierig zu sagen wie gross das Aquarium sein muss, aber die Grösse des ausgewachsenen Tieres erfordert ein grosses Aquarium welches üblicherweise nicht in privaten Häusern oder Wohnungen zu finden ist.
Diese Art muss abwechslungsreich gefüttert werden.
Während der Eingewöhnungsphase können sich diese Fische für eine Weile gut verstecken.
Diese Art benötigt mindesten 5 cm (2 inch) Sandhöhe im Aquarium um sich darin bei Gefahr oder zum Schlafen einzugraben.
Diese Art hat die Angewohnheit Sand und/oder Steine zu bewegen.
Stelle sicher, dass der Steinaufbau gegen Umfallen gesichert ist.
Diese Art ist im juvenilen Stadium leichter an die Bedingunen im Aquarium zu gewöhnen.
Besonders kleine Tiere können sehr empfindlich sein.
Diese Art ist sehr schwimmfreudig und benötigt daher ein Becken mit ausreichend grossen Schwimmraum.
Diese Art kann zur Bekämpfung von Tridacna-Fressende-Schnecken (Pyramid Snails) eingesetzt werden.
Man kann natürlich auch Pech haben und das eingesetzte Tier frisst sie nicht.
Diese Art sind Geschlechtswandler und können hr Geschlecht von männlich zu weiblich ändern
Sollte ein Männchen benötigt werden, so ändert ein Weibchen das Geschlecht und übernimmt die männliche Rolle.
Regenbogen-Lippfische (Coris) werden sehr groß. Sie verändern vom juvenilen bis zum ausgewachsenen Stadium ihr Aussehen markant.
Da sie sich bei Gefahr oder zum Schlafen in den Sand eingraben, ist ein angemessen tiefe Sandschicht notwendi. Je nach Größe zw. 5cm und 10cm (2-4 Zoll).
Man ist oft versucht, sie im juvenilen Stadium zu kaufen, aber sie wachsen schnell und werden oftmals entsorgt oder verkauft wenn sie nicht mehr in herkömmliches Heimaquarium passen. Ausgewachsen gehen sie an Muscheln, Seeigel, Seesterne und große Krebstiere. Wenn sie klein sind, fressen sie Mysis, Artemia oder ähnliche Futtersorten. Die größeren können auch bei passender Gelegenheit kleine Fische fressen. Man sollte sich dessen bewußt sein wenn man kleinere und langsam schwimmende Fische im Becken hat.
Wenn die Fische größer werden, suchen sie ihre Nahrung auch unter losen Steinen, Korallen und können in einem Riffaquarium sehr zerstörerisch sein. Dies ist ihr natürliches Verhalten und dessen sollte man sich bewußt sein.
Wenn man diese Fische im Händlerbecken auswählt sollte man besonders genau auf den Maulbereich achten, da dieser während des Transports verletzt werden kann. Während des Transports müssen sie die Möglichkeit haben sich in Sand eingraben zu können.
Nach dem Einsetzen in das Becken können sie sich für einige Tage vergraben. Sie kommen aber auch bald aus dem Sand wenn sie sich nicht von anderen Tieren bedroht fühlen.
Lippfische trifft man beinahe in jedem Aquarium an. Zum Einen sind sie recht attraktiv und zum Andern sind sie als "Riffpolizei" im Kampf gegen unerwünschte Wirbellose wie z.B. Plattwürumer oder Tridacnafressende Schnecken sehr beliebt.
Diese Fishe ernähren sich von Zooplankton bis hin zu grossen Krustentieren und Seeigeln.
Die Bedürfnisse von Lippfischen sind ja nach Art stark unterschiedlich une es ist daher ratsam sich vor dem Kauf sich damit auseinander zu setzen.
Aquariumhandel | Nein |
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Verbreitung | Indian Ocean: Red Sea and along the southern Arabian Peninsula south to Zanzibar and South Africa (30°S) and east to the Laccadive Archipelago, Chagos Archipelago, Maldives, Sri Lanka, and the Similan Islands, eastern Andaman Sea. |
Allgemeine Französische Namen |
Coris à points bleus |
Allgemeine Englische Namen |
African wrasse African coris |
Henry C. Schultz. 2005. Everybody Sing Together!: The Genus Coris - Reefkeeping Magazine - (Englisch)
Bob Fenner. Wrasses of the Genus Coris - Wet Web Media - (Englisch)
Scott W. Michael. 2009. Wrasses and Parrotfishes (Reef Fishes Series Book 5) - TFH Publications / Microcosm Ltd. - (Englisch)
Minimales Beckenvolumen
"Minimales Beckenvolumen" beschreibt, bei optimalen Bedingunen, die notwendige Beckengöße zur Pflege der Art.
Die Angaben beziehen sich auf ein mittelgrosses Tier, welches Du mehrere Jahre im Aquarium pflegen möchtest.
Keinere Tiere kann für einen beschränkten Zeitruam auch in einem kleineren Becken halten. Für ein ausgewachsenes Tier wir aber ein größeres Becken notwendig sein.
Widerstandsfähigkeit
"Widerstandsfähigkeit" beschreibt im Allgemeinen wie Widerstandfsfähig eine Art gegenüber Krankheiten und schlechten Bedingungen ist.
Einige Arten vertragen den Trasport nicht besonders gut, das bedeutet aber nicht daß sie bei passenden Bedingungen nicht widerstandsfähig sind.
Für Aquariumhaltung geeignet
In diesem Fall bedeutet ein "normales" Aquarium ein Aquarium mit verschiedenen Korallen oder nur Fischen mit einer ungefähren Salinität von 1.026 (sg) und einer Temperatur von 26°C.
Arten die mehr als ein 4000-Liter Becken benötigen sind als "nicht für Heimaquarien geeignet" gekennzeichnet.
Special aquariums may cover tanks with low salinity, sub-tropical temperature, deep sand bed, sea grass etc.
Riffsicher
Immer riffsicher: Es gibt keine Quellen die besagen, daß diese Art an Korallen oder Wirbellose geht.
Oft riffsicher: Nur sehr wenige Aquarianer berichten Probleme bei der gemeinsem Pflege dieser Art mit Korallen oder Wirbellosen.
Mit Vosicht riffsicher: Diese Art kann an einige Korallen oder Wirbellose gehen.
Mit Glück riffsicher: Die meisten Tiere der Art gehen an Korallen und/oder Wirbellose, du kannst jedoch Glück haben und Dein Tier zeigt kein Interesse.
Nicht riffsicher: Diese Art geht an Korallen oder Wirbellose.