Lateinischer Name | Ctenochaetus cyanocheilus - Randall & Clements, 2001 |
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Gebräuchlicher Name | Short-tail bristle-tooth |
Familie | Acanthuridae - Ctenochaetus |
Herkunft | Australien, Indonesien, Zentral/West Pazfik |
Max. Länge | 16 cm (6.3") |
Minimales Beckenvolumen | 400 l (106 gal) |
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Widerstandsfähigkeit | Mittel |
Für Aquariumhaltung geeignet | Mit Pflege geeignet |
Riffsicher | Immer riffischer |
Aggressivität | Meist friedlich, aber könnte aggressiv gegenüber ähnlicher arten |
Empfohlen |
Makroalgen (Eg. Seegras / Norialgen) Mikroalgen (Eg. Spirulina) |
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Meistens |
Detritus Keinere Krustentiere (Krill, Mysis, Artemia...) |
Diese Tiere sollten in einem gut eingefahrenem Aquarium mit einer ausreichender Menge an Algen gehalten werden. Nur dann können die Steine "abgegrast" werden.
Sollten zu wenig Algen zur Verfügung stehen ist es wichtig öfters algenreiches Futter wie z.B. Spirulina zu füttern.
Diese Art benötigt gute Versteckmöglichkeiten. z.B. zwischen Lebendgestein.
Diese Art ist sehr schwimmfreudig und benötigt daher ein Becken mit ausreichend grossen Schwimmraum.
Auch wenn dieser Fisch auch verschiedene Arten von Frostfutter frisst, ist ein primäre Fütterung mit einem algenbasiertem Futter unerlässlich. Nur dadurch kann ein gesundes Immunsystem auf Dauer sichergestellt werden.
Zum Beispiel kann man Norialgen, pflanzliches Flockenfutter oder Ähnliches füttern.
Die Gattung der Borstenzahndoktorfische (Ctenochaetus) umfasst eine Reihe von Arten, die sich durch besondere Zähne auszeichnet.
Wie andere Doktorfische frisst der Borstenzahndoktorfisch Algen, aber mit ihren spezialisierten Zähnen kratzen sie auch anderes organisches Material aus Aufbauten und Steinen. Reichlicher Sand und Stine sind daher zwingend erforderlich.
Insgesamt sind die Ctenochaetus friedlich und nicht ganz so aktiv wie viele andere Doktorfische. Es eignet sich daher auch für kleinere Aquarien.
Wegen ihres ruhigen und friedlichen Charakter sollten sie nicht mit anderen aggressiveren Doktorfischen vergesellschaftet werden.
Ctenochaetus sind nicht so bunt wie viele andere Doktorfische. Einige Arten sehr farbenfroh. Jedoch ändert sich dieser Umstand aber einer Größe von ca. 7-8 cm (3 Zoll).
Doktorfische (Acanthuridae) leben in erster Linie von verschiedenen Arten von Algen. Sie sind daher beliebt Bei Riffaquarianern da die Fiche helfen das Aquarium algenfrei zu halten.
Die meisten Doktorfische haben ein Skalpell im Bereich der Schwanzflosse welches sie zu Verdeitugung verwenden. Sie können damit tiefe Schnittwunden hervorrufen. Dieser Umstand ist beim Streit zwischen den Fischen aber auch beim Umgang mit ihnen zu beachten.
Im Aquarium verbringen sie die meiste Zeit damit die Algen von den Steinen zu picken. Doktorfische gehen selten an Korallen oder Wirbellose. Große Palettendoktorfischen können jedoch eine Ausnahme davon sein.
Doktorfische sind in der Regel gegenüber anderen Fischarten nicht aggressiv. Wenn mehre Doktorfische in einem Aquarium üflegt werden sie eine Hierarchie etablieren. Es empfiehlt sich die meisten aggressiven Arten zuletzt einzusetzen und sicherzustellen, dass es genügend Verstecke gibt, da sie gernen einen eigenen Schlafbereich haben.
Wenn mehrere aggressive Arten in einem Aquarium gepflegt werden, läuft man Gefahr, dass einer von ihnen durch Stress sterben wird. Man muss daher vorsichtig sein, wenn man mehrere Acanthurus-Arten oder Zebrasoma Xanthurum in einem Becken pflegen möchte. Eine Vergesellschaftung von verschiedenen Gattungen wird normalerweise gut gehen, obwohl die aggressiveren Arten immer noch herausfordernd sein können.
Aquariumhandel | Nein |
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Verbreitung | Western Pacific: Ogasawara Islands, south through the Philippines and Indonesia to the Great Barrier Reef and New Caledonia, east to Samoa in the South Pacific, to the Marshall Islands. |
Allgemeine Englische Namen |
Short-tail bristle-tooth Blue-lipped bristletooth |
Henry C. Schultz. 2003. Is it a Comb or a Bristle (Surgeonfish)? The Genus Ctenochaetus - Reefkeeping Magazine - (Englisch)
Bob Fenner. The "Bristle-Tooth" Surgeonfishes, Genus Ctenochaetus - Wet Web Media - (Englisch)
James W. Fatherree. 2009. Aquarium Fish: Surgeonfishes, A.K.A. the Tangs - Advanced Aquarist - (Englisch)
Bob Fenner. Surgeons, Tangs and Doctorfishes, Family Acanthuridae - Wet Web Media - (Englisch)
2013. Kirurgfisk - Saltvandswiki - (Dänisch)
Minimales Beckenvolumen
"Minimales Beckenvolumen" beschreibt, bei optimalen Bedingunen, die notwendige Beckengöße zur Pflege der Art.
Die Angaben beziehen sich auf ein mittelgrosses Tier, welches Du mehrere Jahre im Aquarium pflegen möchtest.
Keinere Tiere kann für einen beschränkten Zeitruam auch in einem kleineren Becken halten. Für ein ausgewachsenes Tier wir aber ein größeres Becken notwendig sein.
Widerstandsfähigkeit
"Widerstandsfähigkeit" beschreibt im Allgemeinen wie Widerstandfsfähig eine Art gegenüber Krankheiten und schlechten Bedingungen ist.
Einige Arten vertragen den Trasport nicht besonders gut, das bedeutet aber nicht daß sie bei passenden Bedingungen nicht widerstandsfähig sind.
Für Aquariumhaltung geeignet
In diesem Fall bedeutet ein "normales" Aquarium ein Aquarium mit verschiedenen Korallen oder nur Fischen mit einer ungefähren Salinität von 1.026 (sg) und einer Temperatur von 26°C.
Arten die mehr als ein 4000-Liter Becken benötigen sind als "nicht für Heimaquarien geeignet" gekennzeichnet.
Special aquariums may cover tanks with low salinity, sub-tropical temperature, deep sand bed, sea grass etc.
Riffsicher
Immer riffsicher: Es gibt keine Quellen die besagen, daß diese Art an Korallen oder Wirbellose geht.
Oft riffsicher: Nur sehr wenige Aquarianer berichten Probleme bei der gemeinsem Pflege dieser Art mit Korallen oder Wirbellosen.
Mit Vosicht riffsicher: Diese Art kann an einige Korallen oder Wirbellose gehen.
Mit Glück riffsicher: Die meisten Tiere der Art gehen an Korallen und/oder Wirbellose, du kannst jedoch Glück haben und Dein Tier zeigt kein Interesse.
Nicht riffsicher: Diese Art geht an Korallen oder Wirbellose.