Lateinischer Name | Gobiodon citrinus - (Rüppell, 1838) |
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Gebräuchlicher Name | Poison goby |
Familie | Gobiidae - Gobiodon |
Herkunft | Ostindischer Ozean, Westindischer Ozean, Australien, Rotes Meer, Indonesien, Ostpazifik, Zentral/West Pazfik |
Max. Länge | 6 cm (2.4") |
Minimales Beckenvolumen | 50 l (13 gal) |
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Widerstandsfähigkeit | Mittel |
Für Aquariumhaltung geeignet | Mit Pflege geeignet |
Riffsicher | Riffsicher mit Vorsicht |
Aggressivität | Ruhig, aber könnte aggressiv gegenüber ähnlicher arten |
Empfohlen |
Keinere Krustentiere (Krill, Mysis, Artemia...) Kleinpolypige Steinkorallen (SPS) Zooplankton (Cyclops, pods...) |
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Diese Art kann in einem kleinem Becken gehalten werden wenn es den Bedürfnissen des Tieres angepasst ist. Jedoch ist empfohlen die Tiere in einem grösseren als oben beschriebenen Aquarium zu halten.
Diese Art ist besonders beim Transport und bei der Anpassung im neuen Becken sehr empfindlich.
Wenn man diese Art mit Lebendfutter versorgt steigt die Chance für eine erfolgreiche Eingewöhnung im Becken.
Ist am besten in einem Aquarium mit Acroporen haltbar, da sie sich in den kleinen Ästen verstecken.
Bei einer grösseren Anzahl an SPS und nur wenigen Fischen werden die Korallen nicht beschädigt. Sollten jedoch die Fische stark an den Korallen knabbern oder zuwenige und zu kleine Korallen vorhanden sein können diese beschädigt werden.
In Paarhaltung können die Fische manchmal an der Unterseite von Acroporaästen ablaichen.
Diese Art kann als Paar (Männchen und Weibchen) gehalten werden.
Diese Art ist sehr scheu und ruhig. Man sollte daher bei der Vergesellschaftung mit aggressiveren Tieren vorsichtig sein.
Grundeln (Gobiidae) sind in der Regel kleine Fische, die in Bodennnähe leben. Viele der Arten sind ziemlich robust und gut geeignet für Aquarien. Das Verhalten der verschiedenen Arten von Grundeln variiert stark und manche können sehr interessant sein.
Die häufigsten Arten von Grundeln in Aquarien sind die folgenden:
Baggernde Grundeln (Amblygobius, Koumansetta und Valenciennea)
Sie filtern den Sand durch das Maul und ihre Kiemen.
Sie sind in der Regel größer als andere Grundeln , aber sie sind in der Regel friedlich, ihre Größe stellt kein Problem dar. Sie können jedoch innerartlich aggressiv sein.
Man muss sich bewusst sein, dass sie die Kleinstlebewesen im Sand sukzessive fressen und bei kleinen Becken sogar komplett eliminieren können. Wenn nicht genügend lebendige Nahrung im Sand vorhanden ist, kann es schwierig sein, den gsunden Zustand der Fische auf Dauer sicherzustellen, da sie häufige Fütterung benötigen.
Sie können den Sand auch über die Korallen verteilen.
Partnergrundeln (Amblyeleotris, Cryptocentrus und Stonogbiops)
Partnergrundeln können eine eine symbiotische Beziehung mit Knallkrebsen eingehen, aber man muss auch wissen welche Arten zusammen leben können.
Knallkrebse und Grundeln leben zusammen in kleine Höhle im Sand oder unter Steinen. Der Knallkrebs sorgt unermüdlich dafür dass der Zugang zur Höhle immer frei bleibt. Da Knallkrebse bei Tageslicht beinahe blind sind halten sie mit ihren Fühlern ständigen Kontakt zu den Grundeln. Die Grundeln bewachen den Eingang sorgfältig und sollte Gefahr drohen sind die Partner sofort in Loch verschwunden.
Neon-Grundeln (Elacatinus / Gobiosoma)
Diese Grundeln sind sehr klein und wie ein Putzerlippfisch, fressen sie gerne Parasiten von anderen Fischen ab.
Neongrundeln sind in der Regel einfacher als Putzerlippfische im Aquarium zu pflegen, da sie ein großes Spektrum an Futtersorten fressen können.
Korallengrundeln (Gobiodon)
Diese Fische sind sehr klein und daher auch gut für kleine Aquarien geeignet. Korallengrundeln verstecken sich oft zwischen den Ästen von Steinkorallen (zum Beispiel Acroporas)
Sie fressen in der Regel ein großes Spektrum an Futtersorten.
Aquariumhandel | Ja |
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Verbreitung | Indo-West Pacific: Red Sea south to Delagoa Bay, Mozambique and east to Samoa, north to southern Japan, south to the Great Barrier Reef. |
Allgemeine Englische Namen |
Lemon coralgoby Lemon coral-goby Four-bar maori goby Fourbar goby Citron goby |
Allgemeine Dänische Namen |
Citronkutling |
Henry C. Schultz. 2002. Let's Clown Around With More Gobies: The Gobiodon Species - Reefkeeping Magazine - (Englisch)
Scott W. Michael. Reef Aquarium Fishes: 500+ Essential-to-know Species - TFH Publications / Microcosm Ltd. - (Englisch)
James W. Fatherree. 2011. Aquarium Fish: A Look at the Gobies - Advanced Aquarist - (Englisch)
Bob Fenner. "True" or Combtooth Gobies, the Family Gobiidae - Wet Web Media - (Englisch)
Minimales Beckenvolumen
"Minimales Beckenvolumen" beschreibt, bei optimalen Bedingunen, die notwendige Beckengöße zur Pflege der Art.
Die Angaben beziehen sich auf ein mittelgrosses Tier, welches Du mehrere Jahre im Aquarium pflegen möchtest.
Keinere Tiere kann für einen beschränkten Zeitruam auch in einem kleineren Becken halten. Für ein ausgewachsenes Tier wir aber ein größeres Becken notwendig sein.
Widerstandsfähigkeit
"Widerstandsfähigkeit" beschreibt im Allgemeinen wie Widerstandfsfähig eine Art gegenüber Krankheiten und schlechten Bedingungen ist.
Einige Arten vertragen den Trasport nicht besonders gut, das bedeutet aber nicht daß sie bei passenden Bedingungen nicht widerstandsfähig sind.
Für Aquariumhaltung geeignet
In diesem Fall bedeutet ein "normales" Aquarium ein Aquarium mit verschiedenen Korallen oder nur Fischen mit einer ungefähren Salinität von 1.026 (sg) und einer Temperatur von 26°C.
Arten die mehr als ein 4000-Liter Becken benötigen sind als "nicht für Heimaquarien geeignet" gekennzeichnet.
Special aquariums may cover tanks with low salinity, sub-tropical temperature, deep sand bed, sea grass etc.
Riffsicher
Immer riffsicher: Es gibt keine Quellen die besagen, daß diese Art an Korallen oder Wirbellose geht.
Oft riffsicher: Nur sehr wenige Aquarianer berichten Probleme bei der gemeinsem Pflege dieser Art mit Korallen oder Wirbellosen.
Mit Vosicht riffsicher: Diese Art kann an einige Korallen oder Wirbellose gehen.
Mit Glück riffsicher: Die meisten Tiere der Art gehen an Korallen und/oder Wirbellose, du kannst jedoch Glück haben und Dein Tier zeigt kein Interesse.
Nicht riffsicher: Diese Art geht an Korallen oder Wirbellose.