Lateinischer Name | Gymnomuraena zebra - (Shaw, 1797) |
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Lokaler Name | Zebramuräne |
Gebräuchlicher Name | Zebra moray |
Familie | Muraenidae - Gymnomuraena |
Herkunft | Ostindischer Ozean, Westindischer Ozean, Australien, Rotes Meer, Indonesien, Ostpazifik, Zentral/West Pazfik |
Max. Länge | 150 cm (59.1") |
Minimales Beckenvolumen | 1000 l (264 gal) |
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Widerstandsfähigkeit | Robust |
Für Aquariumhaltung geeignet | Mit Pflege geeignet |
Riffsicher | Riffsicher mit Vorsicht |
Aggressivität | Friedlich |
Empfohlen |
Fisch Größere Krustentiere (Garnelen, Krabben...) |
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Diese Art knabbert gerne an Seeigeln.
Diese Art frisst nach Möglichkeit Schnecken.
Diese Art kann kleine Garnelen, Krabben etc. angreifen bzw. fressen.
Muränen können sehr leicht aus dem Aquarium ausbrechen. Sie können sogar problemlos durch Glasspalten kreichen oder Glasabdeckungen verschieben!
Muränen sollte alle 3-4 Tage mit einer großen Portion Futter versorgt werden da sie sich ansosnten überfressen.
Sollte man Schwierigkeiten ber der Fütterung mit Frstfutter haben kann man versuchen die Muränen mit gefrorenen kleinen Fischen die mit einer Pinzette vor dem Tier bewegt werden zum Fressen zu animieren.
Beachten Sie, dass das Futter abwechslungsreich und roh und frisch sein muss. Zum Beispiel: Ganze Garnelen oder aufgetaute kleine Fische.
Es kann bis zu einer Woche dauern bis sie nach dem Einsetzen zu fressen beginnen. Dieser Umstand stellt aber kein Problem dar.
Man kann versuchen den Tieren die nach einer Woche immer noch kein Frostfutter annehmen lebende Fische oder Garnelen anzubieten.
Während der Eingewöhnungsphase können sich diese Fische für eine Weile gut verstecken.
Diese Art hat die Angewohnheit Sand und/oder Steine zu bewegen.
Stelle sicher, dass der Steinaufbau gegen Umfallen gesichert ist.
Diese Art benötigt gute Versteckmöglichkeiten. z.B. zwischen Lebendgestein.
Diese Art sind Geschlechtswandler und können hr Geschlecht von männlich zu weiblich ändern
Sollte ein Männchen benötigt werden, so ändert ein Weibchen das Geschlecht und übernimmt die männliche Rolle.
Diese Muräne ist relativ leicht zu halten und ist normalerweise auch keine Gefahr für andere Fische.
Muränen (Muraenidae) sind Raubfische, die von Fischen oder Krebstieren leben.
Um eine Überfütterung zu vermeiden,sollte eine Muräne nur alle 3-4 Tage gefüttert werden, kann dann aber aber auch eine große Portion bekommen.
Sie können im Bodengrund graben oder lose Steine oder Aufbauten im Aquarium verschieben. Daher sollten Steine und Korallen sicher aufgestellt und evtl. verklebt sein.
Muränen können leicht aus einem offenen Becken entkommen. Man kann das Becken zwar mit einem Abdeckung (Glas oder Kunststoff) sichern man sollte dennoch ihre Fluchtfähigkeit niemals unterschätzen.
Es ist wichtig, dass sich Muränen mit der ganzen Körperlänge zwischen den Steinen verstecken kann.
Es gibt ein paar Muränen, die für ein Riff-Aquarium geeignet sind, aber die größeren Arten können nur in großen Becken mit anderen großen Fischen gehalten werden.
Viele Muränen haben einen leicht giftigen Biss, obwohl es normalerweise für Menschen nicht gefährlich ist darf man die Bissstärke nicht unterschätzen.
Aquariumhandel | Ja |
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Verbreitung | Indo-Pacific: Red Sea and East Africa (Ref. 33390) to the Society Islands, north to the Ryukyu and Hawaiian islands, south to the Great Barrier Reef. Eastern Central Pacific: southern Baja California, Mexico and from Guatemala to northern Colombia, inc |
Allgemeine Dänische Namen |
Zebramuræne |
Allgemeine Englische Namen |
Zebra moray |
Allgemeine Deutsche Namen |
Zebramuräne |
Scott W. Michael. 2001. Reef Fishes volume 1 - TFH Publications / Microcosm Ltd. - (Englisch)
Frank Marini. 2002. A Serpent For Your Reef Tank: A Look at Fish-Safe Eels - Reefkeeping Magazine - (Englisch)
Mike Maddox. 2009. Morays! - Tropical Fish Hobbyist Magazine - (Englisch)
Kirby Adams. Five Favorite Eels - Wet Web Media - (Englisch)
Bob Fenner. The Moray Eels, Family Muraenidae, pt. 1 - Wet Web Media - (Englisch)
Bob Fenner. The Moray Eels, Family Muraenidae, pt. 2, Less Aquarium Suitable Species - Wet Web Media - (Englisch)
Marco Lichtenberger. 2007. Moray Eels Bite—But Are They Poisonous? - Tropical Fish Hobbyist - (Englisch)
Minimales Beckenvolumen
"Minimales Beckenvolumen" beschreibt, bei optimalen Bedingunen, die notwendige Beckengöße zur Pflege der Art.
Die Angaben beziehen sich auf ein mittelgrosses Tier, welches Du mehrere Jahre im Aquarium pflegen möchtest.
Keinere Tiere kann für einen beschränkten Zeitruam auch in einem kleineren Becken halten. Für ein ausgewachsenes Tier wir aber ein größeres Becken notwendig sein.
Widerstandsfähigkeit
"Widerstandsfähigkeit" beschreibt im Allgemeinen wie Widerstandfsfähig eine Art gegenüber Krankheiten und schlechten Bedingungen ist.
Einige Arten vertragen den Trasport nicht besonders gut, das bedeutet aber nicht daß sie bei passenden Bedingungen nicht widerstandsfähig sind.
Für Aquariumhaltung geeignet
In diesem Fall bedeutet ein "normales" Aquarium ein Aquarium mit verschiedenen Korallen oder nur Fischen mit einer ungefähren Salinität von 1.026 (sg) und einer Temperatur von 26°C.
Arten die mehr als ein 4000-Liter Becken benötigen sind als "nicht für Heimaquarien geeignet" gekennzeichnet.
Special aquariums may cover tanks with low salinity, sub-tropical temperature, deep sand bed, sea grass etc.
Riffsicher
Immer riffsicher: Es gibt keine Quellen die besagen, daß diese Art an Korallen oder Wirbellose geht.
Oft riffsicher: Nur sehr wenige Aquarianer berichten Probleme bei der gemeinsem Pflege dieser Art mit Korallen oder Wirbellosen.
Mit Vosicht riffsicher: Diese Art kann an einige Korallen oder Wirbellose gehen.
Mit Glück riffsicher: Die meisten Tiere der Art gehen an Korallen und/oder Wirbellose, du kannst jedoch Glück haben und Dein Tier zeigt kein Interesse.
Nicht riffsicher: Diese Art geht an Korallen oder Wirbellose.