Lateinischer Name | Inimicus didactylus - (Pallas, 1769) |
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Gebräuchlicher Name | Bearded ghoul |
Familie | Synanceiidae - Inimicus |
Herkunft | Ostindischer Ozean, Australien, Indonesien, Zentral/West Pazfik |
Max. Länge | 25 cm (9.8") |
Minimales Beckenvolumen | 200 l (53 gal) |
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Widerstandsfähigkeit | Mittel |
Für Aquariumhaltung geeignet | Erfahrung, Vorbereitung und besondere Pflege notwendig |
Riffsicher | Riffsicher mit Vorsicht |
Aggressivität | Friedlich |
Empfohlen |
Fisch Größere Krustentiere (Garnelen, Krabben...) |
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Diese Art ist sehr gifitg und das Gift kann Dich unter bestimmten Umständen töten.
Im Falle einer Vergiftung, is es notwendig so viele Informationen über die Art/Gift wie möglich bereit zu haben. Halte immer die Telefonnummer ihrer lokalen Vergfitungszentrale in der Nähe des Auqariums bereit.
Da Menschen unterschiedliche Reaktionen auf Vergiftungen haben können sollten immer Vorkehrungen getroffen werden um Deine und die Deiner Umgebung sicherzustellen.
Diese Fische lassen sich am besten einzeln, ohne Artgenossen, im Aquarium halten.
Dieser Fisch bevorzugt Lebendfutter, wie zB lebendigen Fisch oder Garnelen. Manche Arten verweigern "totes" Futter während andere langsam umgewöhnt werden können. Am Einfachsten ist es Frostfutter mit einer Pinzette for dem dem Fisch zu bewegen. Sobald das Interesse des Fisches geweckt wurde und er "angreift" kann man das Frostfutter loslassen.
Sie versuchen alle Fische, Garnelen oder Ähnliches zu fressen solange diese in das Maul passen.
Sie sollten ein paar mal wöchentlich gefüttert werrden.
Fische oder Garnelen dürfen nicht zerkleinert werden um dem Rotfeuerfisch eine optimale Nährstoffversorgung zu bieten. Um die beste Qualität zu verfüttern darf das Futter nicht aufgetaut werden.
Geeignetes Lebendfutter:
Kärpflinge (Mollies), Guppies und Gasgarnelen (Ghostshrimp). Der Futterfisch oder die Futtergarnele sollte mit Nährstoffen angereichert werden (zB Cyclop-eeze).
Kann sich zum Verstekcen selbst in den Sand eingraben. Daher sollte diese Art in einem Aquarium mit ausreichendem Bodengrund gehalten werden.
Steinfische (Synanceiidae) sind in mehrere Gattungen eingeteilt. Die Synanceia-Spezies ist jedoch ein gutes Beispiel wie diese Fische auf dem Boden wie ein Stein versteckt sind.
Sie sind in der Regel robust und brauchen keinen großen Schwimmbereich, aber sie sollten mit kleinen lebenden Fischen und / oder Garnelen gefüttert werden. Manche Tiere gewöhnen sich aber auch schnell an Frostfutter, während andere sich weigern "totes" Futter zu fressen.
Ihr Futter muss sehr abwechslungsreich und nahrhaft sein. Sie dürfen nicht zu oft gefüttert werden: zweimal pro Woche so lange füttern bis der Fisch nicht mehr will ist ausreichend.
Diese Fische sind meistens friedlich, können aber alles fressen was ganz verschluckt werden kann. Man wird überrascht sein, welche große Beutestücke sie verschlingen können. Sie können sogar Fische, die fast ihrer eigenen Körperlänge entsprechen fressen. Sie können sich sogar gegenseitig fressen wenn der Größenunterschied ausreichend ist. Ihre giftigen Stacheln garantieren nicht, dass sie nicht von anderen Raubfischen gefressen werden.
Beim Hantieren im Aquarium sollte man sehr vorsichtig sein, da diese Fische sehr giftig sind.
Manche Arten benötigen einen speziellen Bodengrund (Feiner Sand oder Korallenbruch) der ihrem natürlichen Lebensraum gleicht.
Aquariumhandel | Ja |
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Verbreitung | Indo-West Pacific: Thailand to Vanuatu, north to the Ryukyu Islands (Ref. 559) and southeast China, south to Australia. |
Allgemeine Englische Namen |
Spiny devilfish Longsnout stingerfish Devil stinger Bearded ghoul |
Scott W. Michael. 2001. Reef Fishes volume 1 - TFH Publications / Microcosm Ltd. - (Englisch)
Bob Fenner. The Deadly Fishes Called Stones: Family Scorpaenidae, Subfamily Synanceinae - Wet Web Media - (Englisch)
Minimales Beckenvolumen
"Minimales Beckenvolumen" beschreibt, bei optimalen Bedingunen, die notwendige Beckengöße zur Pflege der Art.
Die Angaben beziehen sich auf ein mittelgrosses Tier, welches Du mehrere Jahre im Aquarium pflegen möchtest.
Keinere Tiere kann für einen beschränkten Zeitruam auch in einem kleineren Becken halten. Für ein ausgewachsenes Tier wir aber ein größeres Becken notwendig sein.
Widerstandsfähigkeit
"Widerstandsfähigkeit" beschreibt im Allgemeinen wie Widerstandfsfähig eine Art gegenüber Krankheiten und schlechten Bedingungen ist.
Einige Arten vertragen den Trasport nicht besonders gut, das bedeutet aber nicht daß sie bei passenden Bedingungen nicht widerstandsfähig sind.
Für Aquariumhaltung geeignet
In diesem Fall bedeutet ein "normales" Aquarium ein Aquarium mit verschiedenen Korallen oder nur Fischen mit einer ungefähren Salinität von 1.026 (sg) und einer Temperatur von 26°C.
Arten die mehr als ein 4000-Liter Becken benötigen sind als "nicht für Heimaquarien geeignet" gekennzeichnet.
Special aquariums may cover tanks with low salinity, sub-tropical temperature, deep sand bed, sea grass etc.
Riffsicher
Immer riffsicher: Es gibt keine Quellen die besagen, daß diese Art an Korallen oder Wirbellose geht.
Oft riffsicher: Nur sehr wenige Aquarianer berichten Probleme bei der gemeinsem Pflege dieser Art mit Korallen oder Wirbellosen.
Mit Vosicht riffsicher: Diese Art kann an einige Korallen oder Wirbellose gehen.
Mit Glück riffsicher: Die meisten Tiere der Art gehen an Korallen und/oder Wirbellose, du kannst jedoch Glück haben und Dein Tier zeigt kein Interesse.
Nicht riffsicher: Diese Art geht an Korallen oder Wirbellose.