Mespilia globulus

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Fakten
Lateinischer Name Mespilia globulus
Gebräuchlicher Name Tuxedo Urchin
Familie Echinoidea - Mespilia
Herkunft Ostindischer Ozean, Japan, Indonesien
Max. Länge 7 cm (2.8")
Als Aquariumfisch
Minimales Beckenvolumen 150 l (40 gal)
Widerstandsfähigkeit Empfindlich
Für Aquariumhaltung geeignet Passt für die meisten Aquarien
Riffsicher Immer riffischer
Aggressivität Friedlich
Futter
Empfohlen Makroalgen (Eg. Seegras / Norialgen)
Mikroalgen (Eg. Spirulina)
Merken Sie sich
Empfindlich beim Transport

Diese Art ist besonders beim Transport und bei der Anpassung im neuen Becken sehr empfindlich.

Gut eingefahrenes Aquarium mit Algen

Diese Tiere sollten in einem gut eingefahrenem Aquarium mit einer ausreichender Menge an Algen gehalten werden. Nur dann können die Steine "abgegrast" werden.

Sollten zu wenig Algen zur Verfügung stehen ist es wichtig öfters algenreiches Futter wie z.B. Spirulina zu füttern.

Nachaktiv

Diese Art ist nachtaktiv und daher erst in der Dämmerung oder wenn das Licht abgestellt wurde aktiv.

Effizienter Algenfresser

Diese Art kann eine grosse Menge an Fadenalgen von Steinen fressen (im Verhältnis zu seiner Körpergrösse).


Im Falle einer Algenplage:
Es werden nicht alle Algenarten gefressen. Eine spezifische Informationssuche wird angeraten!

Beschreibungen und Referenzen
Beschreibunng

Dieser Seeigeln schmückt sich gerne mit allem Möglichen das so im Aquarium verfügbar ist. Das können z.B Zoanthus Polypen oder Algen, kleine Steine oder Muschelschalen sein,

Diese Art sucht sich im Verlgeich zu anderen Seeigenln weniger die Korallenfragmente zur Dekoration. Es gitbt sie in verschiedenen Farben, rot, blau, grün oder schwarz.

Beschreibung der Familie (Echinoidea)

Seeigel werden oft gehalten, um verschiedene Algen in Schach zu halten.

Sie sind sehr effektive Algenfresser und werden fressen von diverse Algen.
Seeigel dürfen nicht in einem Aquarium mit wenigen Algen gehalten werden, da sie verhungern könnten.

Seeigel sollten, aufgrund ihrer Empfindlichkeit gegenüber Salinitätsveränderungen, langsam eingewöhnt werden.

Referenzen und weiterführende Literatur

Über Referenzen

Ronald L. Shimek. 2004. Marine Invertebrates (PocketExpert Guide) - TFH Publications / Microcosm Ltd. - (Englisch)
Ronald L. Shimek. 2003. Sea Urchins, A Testy Subject - Reefkeeping Magazine - (Englisch)
Bob Fenner. Some Spines Now! Sea Urchins (and Sand Dollars), the Echinoids, Pt. 1, Pt. 2 - Wet Web Media - (Englisch)