Microcanthus strigatus

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Fakten
Lateinischer Name Microcanthus strigatus
Gebräuchlicher Name Stripey
Familie Chaetodontidae - Microcanthus
Herkunft Australien, Japan, Indonesien, Ostpazifik, Neuseeland, Zentral/West Pazfik
Max. Länge 16 cm (6.3")
Als Aquariumfisch
Minimales Beckenvolumen 800 l (211 gal)
Widerstandsfähigkeit Robust
Für Aquariumhaltung geeignet Mit Pflege geeignet
Riffsicher Nicht riffsicher
Aggressivität Friedlich
Futter
Empfohlen Keinere Krustentiere (Krill, Mysis, Artemia...)
Makroalgen (Eg. Seegras / Norialgen)
Mikroalgen (Eg. Spirulina)
Zooplankton (Cyclops, pods...)
Meistens Andere Wirbellose
Vielleicht Großpolypige Steinkorallen (LPS)
Weichkorallen
Pass auf
Frisst Röhrenwürmer

Diese Art frisst gerne Röhrenwürmer.

Zu wenig Information verfügbar

Da zu wenig Wissen über diese Art verfügbar ist könnte wichtige Information auf dieser Seite fehlen.

Merken Sie sich
Hohe Nährstoffbelastung

Diese Art frisst grosse Mengen und daher ist ein Becken notwendig welches die erhöhten Nährstoffbelastung verarbeiten kann.

Am besten in Schwarmhaltung

Am besten als Schwarm zu halten.

Beschreibungen und Referenzen
Beschreibung der Familie (Chaetodontidae)

Falterfische sind bekannt für ihre attraktiven Muster und Farben. Sie sind eng mit den Kaiserfischen verwandt, können aber immer unterschieden werden, da ihnen die Stacheln auf jeder Seite des Kopfes fehlen.

Eine kleinerer Teil der Art geht primär an Weichkorallen oder Krustenanemonen. Ein größerer Teil der Spezies geht an verschiedene Arten von LPS-Korallen. Falterfische sind auch bekannt dafür Anemonen, Röhrenwürumer und Borstenwürmer zu fressen.

Daher ist es wichtig, die richtige Art passenden zum Korallenbesatz zu wählen, wenn man Falterfische in einem Korallen-Aquarium halten will.
Borstenwürumer, Röhrenwürumer und andere kleine Wirbellose sind auch ein Teil der Nahrung für viele Falterfische.

Anfangs kann die Fütterung problematisch sein. Jedoch können Zooplankton, lebenden Miesmuschlen oder zerdrückten Muscheln nicht widerstehen. Eine weitere Möglichkeit ist es, ihr natürliches Verhalten nachzuahmen, indem man ihre Nahrung in Korallen-Skelette oder in Steine steckt.

Sie ignorieren die meisten anderen Fische und sind in der Regel friedlich, daher kan mann durchaus mehrere verschiedene Falterfische vergesellschaften. Man sollte aber vorsichtig sein, ähnliche Arten zusammenzuhalten, wenn sie kein Paar sind.

Da diese Fische schwer zu anzupassen und zu füttern sind, ist es wichtig, gesunde Fische zu kaufen, um zu vermeiden, dass man mit weiteren Problemen umgehen muss. Vor dem Kauf sollte man auch überprüfen, dass sie keine Parasiten oder irgendwelche sichtbaren Infektionen haben.

Es gibt einige Arten, die nicht in einem Aquarium gehalten werden sollten, da sie Futterspezialisten sind und fast immer Ersatzfutter verweigern. Manche nachzuchten werden Friostfutterannehmen. Wenn ma ndennoch die Futterspezialsiten pflegen will ist der einzige Weg ihnen ihr natürlichse Futter aus Lebenden SPS-Korallen oder LPS-Korallen anzubieten.

Referenzen und weiterführende Literatur

Über Referenzen

Scott W. Michael. 2004. Angelfishes and Butterflyfishes (Reef Fishes Series Book 3) TFH Publications / Microcosm Ltd. - (Englisch)
Bob Fenner. Butterflyfishes; Separating the Good Ones and Those You Don't Want - Wet Web Media - (Englisch)
Collection of links to additional information - Wet Web Media - (Englisch)
Tea Yi Kai. 2014. Reef Nuggets 2: Aquatic Lepidopterans for your reef (Revised edition) - Reef Builders - (Englisch)