Lateinischer Name | Naso elegans - (Rüppell, 1829) |
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Lokaler Name | Ind. Gelbklingen Nasendoktorfisch |
Gebräuchlicher Name | Blonde Naso Tang |
Familie | Acanthuridae - Naso |
Herkunft | Ostindischer Ozean, Westindischer Ozean, Rotes Meer, Indonesien |
Max. Länge | 45 cm (17.7") |
Minimales Beckenvolumen | 900 l (237 gal) |
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Widerstandsfähigkeit | Empfindlich |
Für Aquariumhaltung geeignet | Mit Pflege geeignet |
Riffsicher | Immer riffischer |
Aggressivität | könnte aggressiv gegenüber ähnlicher arten |
Empfohlen |
Makroalgen (Eg. Seegras / Norialgen) Mikroalgen (Eg. Spirulina) |
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Meistens |
Keinere Krustentiere (Krill, Mysis, Artemia...) |
Diese Art ist bekannt dafür aus dem Becken zu springen.
Es gibt einige erfahrene Aquarianer, die Probleme haben, diese Art erfolgreich zu halten, während einige andere erfolgreich sind und sie seit vielen Jahren diese Art halten.
Wenn man einer der Unglücklichen ist, kann es passieren, dass die Fische plötzlich, nach einiger Zeit in Gefangenschaft, an unbekannten Ursachen sterben, obwohl sie offensichtlich gesund aussahen.
Diese Tiere sollten in einem gut eingefahrenem Aquarium mit einer ausreichender Menge an Algen gehalten werden. Nur dann können die Steine "abgegrast" werden.
Sollten zu wenig Algen zur Verfügung stehen ist es wichtig öfters algenreiches Futter wie z.B. Spirulina zu füttern.
Besonders beim Neueinsetzen dieser Art werden Plätze zum Verstecken benötigt.
Diese Art ist sehr schwimmfreudig und benötigt daher ein Becken mit ausreichend grossen Schwimmraum.
Auch wenn dieser Fisch auch verschiedene Arten von Frostfutter frisst, ist ein primäre Fütterung mit einem algenbasiertem Futter unerlässlich. Nur dadurch kann ein gesundes Immunsystem auf Dauer sichergestellt werden.
Zum Beispiel kann man Norialgen, pflanzliches Flockenfutter oder Ähnliches füttern.
Die Färbung des Fisches wird im ausgewachsenen Zustand klarer und die Schwanzflosse wird mit der Zeit immer sichelartiger.
Tiere der Nasendoktorfisch Gattung benötigen aufgrund ihrer zu erwartenden Endgröße und auch wegen ihrer Schwimmfreudigkeit große Aquarien.
Wie andere Doktorfische auch benötigen Nasendoktorfische eine große Menge an Algen. Dies sollte bei der Fütterung unbedingt berücksichtigt werden um eine Unterversorgung zu vermeiden.
Nach dem Einsetzen eines Nasendoktor kann dieser bis zu einer Woche jegliche Futteraufnahme verweigern. Dennoch beginnen sie nach ca. 1 Woche zu fressen.
Sie sind im Großen und Ganzen und im Vergleich zu anderen Doktorfischen eine friedliche Spezies.
Es ist wichtig, dass man schon beim Händler ein gesundes Tier aussucht. Ein gesunder Fisch ist aktiv, zeigt normales Verhalten und ist nicht abgemagert. Wird der Fisch schon in einem schlechten Zustand in das Aquarium eingesetzt so muss man auch noch damit rechnen das er ca 7 Tage das Futter verweigert.
Einige Quellen berichten, dass große Nasendoktorfische das Plexiglas oder Glas des Beckens zerkratzen können, da ihr Skalpell größer als das anderer Arten ist.
Doktorfische (Acanthuridae) leben in erster Linie von verschiedenen Arten von Algen. Sie sind daher beliebt Bei Riffaquarianern da die Fiche helfen das Aquarium algenfrei zu halten.
Die meisten Doktorfische haben ein Skalpell im Bereich der Schwanzflosse welches sie zu Verdeitugung verwenden. Sie können damit tiefe Schnittwunden hervorrufen. Dieser Umstand ist beim Streit zwischen den Fischen aber auch beim Umgang mit ihnen zu beachten.
Im Aquarium verbringen sie die meiste Zeit damit die Algen von den Steinen zu picken. Doktorfische gehen selten an Korallen oder Wirbellose. Große Palettendoktorfischen können jedoch eine Ausnahme davon sein.
Doktorfische sind in der Regel gegenüber anderen Fischarten nicht aggressiv. Wenn mehre Doktorfische in einem Aquarium üflegt werden sie eine Hierarchie etablieren. Es empfiehlt sich die meisten aggressiven Arten zuletzt einzusetzen und sicherzustellen, dass es genügend Verstecke gibt, da sie gernen einen eigenen Schlafbereich haben.
Wenn mehrere aggressive Arten in einem Aquarium gepflegt werden, läuft man Gefahr, dass einer von ihnen durch Stress sterben wird. Man muss daher vorsichtig sein, wenn man mehrere Acanthurus-Arten oder Zebrasoma Xanthurum in einem Becken pflegen möchte. Eine Vergesellschaftung von verschiedenen Gattungen wird normalerweise gut gehen, obwohl die aggressiveren Arten immer noch herausfordernd sein können.
Aquariumhandel | Nein |
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Verbreitung | Indian Ocean: Red Sea south to Durban, South Africa and east through the islands of the western Indian Ocean to southwestern Indonesia, at least to Bali. Not reported from the Gulf of Oman, Persian Gulf, or India. Previously considered the Indian Ocean |
Allgemeine Englische Namen |
Smoothheaded unicornfish Indian orange-spine unicorn Elegant unicornfish Orangespine unicornfish |
Allgemeine Französische Namen |
Nasique à éperons oranges |
Mark Denaro. 2012. The Naso Tang - Tropical Fish Hobbyist - (Englisch)
Bob Fenner. Unicorn Tangs, The Genus Naso, Family Acanthuridae - Wet Web Media - (Englisch)
James W. Fatherree. 2009. Aquarium Fish: Surgeonfishes, A.K.A. the Tangs - Advanced Aquarist - (Englisch)
Bob Fenner. Surgeons, Tangs and Doctorfishes, Family Acanthuridae - Wet Web Media - (Englisch)
2013. Kirurgfisk - Saltvandswiki - (Dänisch)
Minimales Beckenvolumen
"Minimales Beckenvolumen" beschreibt, bei optimalen Bedingunen, die notwendige Beckengöße zur Pflege der Art.
Die Angaben beziehen sich auf ein mittelgrosses Tier, welches Du mehrere Jahre im Aquarium pflegen möchtest.
Keinere Tiere kann für einen beschränkten Zeitruam auch in einem kleineren Becken halten. Für ein ausgewachsenes Tier wir aber ein größeres Becken notwendig sein.
Widerstandsfähigkeit
"Widerstandsfähigkeit" beschreibt im Allgemeinen wie Widerstandfsfähig eine Art gegenüber Krankheiten und schlechten Bedingungen ist.
Einige Arten vertragen den Trasport nicht besonders gut, das bedeutet aber nicht daß sie bei passenden Bedingungen nicht widerstandsfähig sind.
Für Aquariumhaltung geeignet
In diesem Fall bedeutet ein "normales" Aquarium ein Aquarium mit verschiedenen Korallen oder nur Fischen mit einer ungefähren Salinität von 1.026 (sg) und einer Temperatur von 26°C.
Arten die mehr als ein 4000-Liter Becken benötigen sind als "nicht für Heimaquarien geeignet" gekennzeichnet.
Special aquariums may cover tanks with low salinity, sub-tropical temperature, deep sand bed, sea grass etc.
Riffsicher
Immer riffsicher: Es gibt keine Quellen die besagen, daß diese Art an Korallen oder Wirbellose geht.
Oft riffsicher: Nur sehr wenige Aquarianer berichten Probleme bei der gemeinsem Pflege dieser Art mit Korallen oder Wirbellosen.
Mit Vosicht riffsicher: Diese Art kann an einige Korallen oder Wirbellose gehen.
Mit Glück riffsicher: Die meisten Tiere der Art gehen an Korallen und/oder Wirbellose, du kannst jedoch Glück haben und Dein Tier zeigt kein Interesse.
Nicht riffsicher: Diese Art geht an Korallen oder Wirbellose.