Lateinischer Name | Naso vlamingii - (Valenciennes, 1835) |
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Lokaler Name | Masken Nasen Doktorfisch |
Gebräuchlicher Name | Bignose unicornfish |
Familie | Acanthuridae - Naso |
Herkunft | Ostindischer Ozean, Westindischer Ozean, Australien, Indonesien, Ostpazifik, Zentral/West Pazfik |
Max. Länge | 60 cm (23.6") |
Minimales Beckenvolumen | 2500 l (660 gal) |
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Widerstandsfähigkeit | Mittel |
Für Aquariumhaltung geeignet | Mit Pflege geeignet |
Riffsicher | Immer riffischer |
Aggressivität | könnte aggressiv gegenüber ähnlicher arten |
Empfohlen |
Makroalgen (Eg. Seegras / Norialgen) Mikroalgen (Eg. Spirulina) |
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Meistens |
Keinere Krustentiere (Krill, Mysis, Artemia...) |
Diese Art ist bekannt dafür aus dem Becken zu springen.
Diese Art benötigt ein sehr grosses Aquarium wenn sie ausgewachsen ist.
Es ist schwierig zu sagen wie gross das Aquarium sein muss, aber die Grösse des ausgewachsenen Tieres erfordert ein grosses Aquarium welches üblicherweise nicht in privaten Häusern oder Wohnungen zu finden ist.
Diese Tiere sollten in einem gut eingefahrenem Aquarium mit einer ausreichender Menge an Algen gehalten werden. Nur dann können die Steine "abgegrast" werden.
Sollten zu wenig Algen zur Verfügung stehen ist es wichtig öfters algenreiches Futter wie z.B. Spirulina zu füttern.
Diese Art benötigt gute Versteckmöglichkeiten. z.B. zwischen Lebendgestein.
Diese Art ist sehr schwimmfreudig und benötigt daher ein Becken mit ausreichend grossen Schwimmraum.
Auch wenn dieser Fisch auch verschiedene Arten von Frostfutter frisst, ist ein primäre Fütterung mit einem algenbasiertem Futter unerlässlich. Nur dadurch kann ein gesundes Immunsystem auf Dauer sichergestellt werden.
Zum Beispiel kann man Norialgen, pflanzliches Flockenfutter oder Ähnliches füttern.
Tiere der Nasendoktorfisch Gattung benötigen aufgrund ihrer zu erwartenden Endgröße und auch wegen ihrer Schwimmfreudigkeit große Aquarien.
Wie andere Doktorfische auch benötigen Nasendoktorfische eine große Menge an Algen. Dies sollte bei der Fütterung unbedingt berücksichtigt werden um eine Unterversorgung zu vermeiden.
Nach dem Einsetzen eines Nasendoktor kann dieser bis zu einer Woche jegliche Futteraufnahme verweigern. Dennoch beginnen sie nach ca. 1 Woche zu fressen.
Sie sind im Großen und Ganzen und im Vergleich zu anderen Doktorfischen eine friedliche Spezies.
Es ist wichtig, dass man schon beim Händler ein gesundes Tier aussucht. Ein gesunder Fisch ist aktiv, zeigt normales Verhalten und ist nicht abgemagert. Wird der Fisch schon in einem schlechten Zustand in das Aquarium eingesetzt so muss man auch noch damit rechnen das er ca 7 Tage das Futter verweigert.
Einige Quellen berichten, dass große Nasendoktorfische das Plexiglas oder Glas des Beckens zerkratzen können, da ihr Skalpell größer als das anderer Arten ist.
Doktorfische (Acanthuridae) leben in erster Linie von verschiedenen Arten von Algen. Sie sind daher beliebt Bei Riffaquarianern da die Fiche helfen das Aquarium algenfrei zu halten.
Die meisten Doktorfische haben ein Skalpell im Bereich der Schwanzflosse welches sie zu Verdeitugung verwenden. Sie können damit tiefe Schnittwunden hervorrufen. Dieser Umstand ist beim Streit zwischen den Fischen aber auch beim Umgang mit ihnen zu beachten.
Im Aquarium verbringen sie die meiste Zeit damit die Algen von den Steinen zu picken. Doktorfische gehen selten an Korallen oder Wirbellose. Große Palettendoktorfischen können jedoch eine Ausnahme davon sein.
Doktorfische sind in der Regel gegenüber anderen Fischarten nicht aggressiv. Wenn mehre Doktorfische in einem Aquarium üflegt werden sie eine Hierarchie etablieren. Es empfiehlt sich die meisten aggressiven Arten zuletzt einzusetzen und sicherzustellen, dass es genügend Verstecke gibt, da sie gernen einen eigenen Schlafbereich haben.
Wenn mehrere aggressive Arten in einem Aquarium gepflegt werden, läuft man Gefahr, dass einer von ihnen durch Stress sterben wird. Man muss daher vorsichtig sein, wenn man mehrere Acanthurus-Arten oder Zebrasoma Xanthurum in einem Becken pflegen möchte. Eine Vergesellschaftung von verschiedenen Gattungen wird normalerweise gut gehen, obwohl die aggressiveren Arten immer noch herausfordernd sein können.
Aquariumhandel | Ja |
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Verbreitung | Indo-pan-Pacific: East Africa to the Galapagos Is. north to southern Japan, south to the southern Great Barrier Reef and New Caledonia, Tuamotus, throughout Micronesia |
Allgemeine Englische Namen |
Scibbled unicornfish Vlaming's unicornfish Bignose unicornfish Big-nose unicorn Bignose unicorn Bignose unicorfish |
Allgemeine Dänische Namen |
Stornæset næsehornsfisk |
Allgemeine Französische Namen |
Nason zébré |
Mark Denaro. 2012. The Naso Tang - Tropical Fish Hobbyist - (Englisch)
Bob Fenner. Unicorn Tangs, The Genus Naso, Family Acanthuridae - Wet Web Media - (Englisch)
James W. Fatherree. 2009. Aquarium Fish: Surgeonfishes, A.K.A. the Tangs - Advanced Aquarist - (Englisch)
Bob Fenner. Surgeons, Tangs and Doctorfishes, Family Acanthuridae - Wet Web Media - (Englisch)
2013. Kirurgfisk - Saltvandswiki - (Dänisch)
Minimales Beckenvolumen
"Minimales Beckenvolumen" beschreibt, bei optimalen Bedingunen, die notwendige Beckengöße zur Pflege der Art.
Die Angaben beziehen sich auf ein mittelgrosses Tier, welches Du mehrere Jahre im Aquarium pflegen möchtest.
Keinere Tiere kann für einen beschränkten Zeitruam auch in einem kleineren Becken halten. Für ein ausgewachsenes Tier wir aber ein größeres Becken notwendig sein.
Widerstandsfähigkeit
"Widerstandsfähigkeit" beschreibt im Allgemeinen wie Widerstandfsfähig eine Art gegenüber Krankheiten und schlechten Bedingungen ist.
Einige Arten vertragen den Trasport nicht besonders gut, das bedeutet aber nicht daß sie bei passenden Bedingungen nicht widerstandsfähig sind.
Für Aquariumhaltung geeignet
In diesem Fall bedeutet ein "normales" Aquarium ein Aquarium mit verschiedenen Korallen oder nur Fischen mit einer ungefähren Salinität von 1.026 (sg) und einer Temperatur von 26°C.
Arten die mehr als ein 4000-Liter Becken benötigen sind als "nicht für Heimaquarien geeignet" gekennzeichnet.
Special aquariums may cover tanks with low salinity, sub-tropical temperature, deep sand bed, sea grass etc.
Riffsicher
Immer riffsicher: Es gibt keine Quellen die besagen, daß diese Art an Korallen oder Wirbellose geht.
Oft riffsicher: Nur sehr wenige Aquarianer berichten Probleme bei der gemeinsem Pflege dieser Art mit Korallen oder Wirbellosen.
Mit Vosicht riffsicher: Diese Art kann an einige Korallen oder Wirbellose gehen.
Mit Glück riffsicher: Die meisten Tiere der Art gehen an Korallen und/oder Wirbellose, du kannst jedoch Glück haben und Dein Tier zeigt kein Interesse.
Nicht riffsicher: Diese Art geht an Korallen oder Wirbellose.