Lateinischer Name | Paracheilinus flavianalis - Kuiter & Allen, 1999 |
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Gebräuchlicher Name | Yellowfin flasher wrasse |
Familie | Labridae - Paracheilinus |
Herkunft | Ostindischer Ozean, Australien, Indonesien |
Max. Länge | 8 cm (3.1") |
Minimales Beckenvolumen | 200 l (53 gal) |
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Widerstandsfähigkeit | Mittel |
Für Aquariumhaltung geeignet | Mit Pflege geeignet |
Riffsicher | Immer riffischer |
Aggressivität | Ruhig, aber könnte aggressiv gegenüber ähnlicher arten |
Empfohlen |
Keinere Krustentiere (Krill, Mysis, Artemia...) Zooplankton (Cyclops, pods...) |
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Diese Art ist bekannt dafür aus dem Becken zu springen.
Diese Art muss abwechslungsreich gefüttert werden.
Während der Eingewöhnungsphase können sich diese Fische für eine Weile gut verstecken.
Diese Art ist besonders beim Transport und bei der Anpassung im neuen Becken sehr empfindlich.
This Art benötigt eine mehrfache täglich Fütterung. Dies gilt besonders bei neu eingesetzen Tieren.
Sollte die natürliche Futterquelle im Aquarium vorhanden sein kann auch weniger gefüttert werden.
Diese Art benötigt gute Versteckmöglichkeiten. z.B. zwischen Lebendgestein.
Diese Art kommt in vielen Farbvariationen vor. Dadurch ist eine eindeutige Bestimmung manchmal sehr schwierig.
Diese Art lässt sich am besten als Paar (1 Männchen und 1 Weibchen) oder ein Männchen und mehrere Weicbchen halten.
Diese Art ist sehr scheu und ruhig. Man sollte daher bei der Vergesellschaftung mit aggressiveren Tieren vorsichtig sein.
Diese Art sind Geschlechtswandler und können hr Geschlecht von männlich zu weiblich ändern
Sollte ein Männchen benötigt werden, so ändert ein Weibchen das Geschlecht und übernimmt die männliche Rolle.
Zerglippfische (Paracheilinus) sind in der Regel sehr bunt und verbringen die meiste Zeit in der Wassersäule. Sie sind friedlich und ein wenig schüchtern und sollten daher nicht mit aggressiven Fischen gehalten werden.
Männchen sind in der Regel der Blickfang und können längere Filamente auf ihrer Rückenflosse haben. Es ist schwierig unter Aquariumhaltung ihre Farbenpracht beizubehalten. Sie müssen mit hochwertigen Futter versorgt werden.
Sie sind normalerweise nicht sehr wählerisch und fressen die meisten Futtersorten. Nach dem Einsetzen kann es ein bis zwei Tage dauern bis sie das Futer annehmen.
Wenn diese Zwerglippfische in einer Gruppe von einem Männchen und mehreren Weibchen gahtlen werden behalten sie eher ihre Farbpracht. Bei einer Beckengrösße von unter 500 Liter (125 gal) sollte nur ein einzelnes Männchen gehalten werden
In der Nacht schlafen sie in einem Kokon us Schleim zwischen den Steinen.
Die Tiere dieser Gattung ähneln sich einander stark und es ist daher schwer sie zu unterscheiden. In der Praxis ist das kein Problem, da sie sich auch in ihrem Verhalten und ihrer Art ähneln. Es gibt auch Hybriden zwischen den einzelnen Arten und das macht es noch schwieriger sie richtig zuzuordnen.
Wenn man diese Fische im Händlerbecken auswählt sollte man besonders genau auf den Maulbereich achten, da dieser während des Transports verletzt werden kann, was zu einer Infektion führen könnte.
Es lohnt sich auch ihr Fressverhalten zu überprüfen. Sie sollten aktiv fressen und sich auch gegen grössere Fische beim Fressen durchsetzen können.
Lippfische trifft man beinahe in jedem Aquarium an. Zum Einen sind sie recht attraktiv und zum Andern sind sie als "Riffpolizei" im Kampf gegen unerwünschte Wirbellose wie z.B. Plattwürumer oder Tridacnafressende Schnecken sehr beliebt.
Diese Fishe ernähren sich von Zooplankton bis hin zu grossen Krustentieren und Seeigeln.
Die Bedürfnisse von Lippfischen sind ja nach Art stark unterschiedlich une es ist daher ratsam sich vor dem Kauf sich damit auseinander zu setzen.
Aquariumhandel | Nein |
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Verbreitung | Eastern Indian Ocean: Indonesia and northwestern Australia. |
Allgemeine Englische Namen |
Yellow-fin flasher-wrasse Yellowfin flasher wrasse |
Bob Fenner. Flasher Wrasses, the Genus Paracheilinus - Wet Web Media - (Englisch)
Hiroyuki Tanaka. 2006. Flasher Wrasses: Recently Recognized in the Hobby - Reefkeeping Magazine - (Englisch)
Scott W. Michael. 2009. Wrasses and Parrotfishes (Reef Fishes Series Book 5) - TFH Publications / Microcosm Ltd. - (Englisch)
Minimales Beckenvolumen
"Minimales Beckenvolumen" beschreibt, bei optimalen Bedingunen, die notwendige Beckengöße zur Pflege der Art.
Die Angaben beziehen sich auf ein mittelgrosses Tier, welches Du mehrere Jahre im Aquarium pflegen möchtest.
Keinere Tiere kann für einen beschränkten Zeitruam auch in einem kleineren Becken halten. Für ein ausgewachsenes Tier wir aber ein größeres Becken notwendig sein.
Widerstandsfähigkeit
"Widerstandsfähigkeit" beschreibt im Allgemeinen wie Widerstandfsfähig eine Art gegenüber Krankheiten und schlechten Bedingungen ist.
Einige Arten vertragen den Trasport nicht besonders gut, das bedeutet aber nicht daß sie bei passenden Bedingungen nicht widerstandsfähig sind.
Für Aquariumhaltung geeignet
In diesem Fall bedeutet ein "normales" Aquarium ein Aquarium mit verschiedenen Korallen oder nur Fischen mit einer ungefähren Salinität von 1.026 (sg) und einer Temperatur von 26°C.
Arten die mehr als ein 4000-Liter Becken benötigen sind als "nicht für Heimaquarien geeignet" gekennzeichnet.
Special aquariums may cover tanks with low salinity, sub-tropical temperature, deep sand bed, sea grass etc.
Riffsicher
Immer riffsicher: Es gibt keine Quellen die besagen, daß diese Art an Korallen oder Wirbellose geht.
Oft riffsicher: Nur sehr wenige Aquarianer berichten Probleme bei der gemeinsem Pflege dieser Art mit Korallen oder Wirbellosen.
Mit Vosicht riffsicher: Diese Art kann an einige Korallen oder Wirbellose gehen.
Mit Glück riffsicher: Die meisten Tiere der Art gehen an Korallen und/oder Wirbellose, du kannst jedoch Glück haben und Dein Tier zeigt kein Interesse.
Nicht riffsicher: Diese Art geht an Korallen oder Wirbellose.