Parupeneus crassilabris
| Lateinischer Name | Parupeneus crassilabris - (Valenciennes, 1831) |
|---|---|
| Gebräuchlicher Name | |
| Familie | Mullidae - Parupeneus |
| Herkunft | Ostindischer Ozean, Australien, Japan, Indonesien, Zentral/West Pazfik |
| Max. Länge | 38 cm (15") |
| Minimales Beckenvolumen |
900 l (237 gal) 
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|---|---|
| Widerstandsfähigkeit |
Mittel
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| Für Aquariumhaltung geeignet |
Erfahrung, Vorbereitung und besondere Pflege notwendig
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| Riffsicher |
Riffsicher mit Vorsicht
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| Aggressivität | Ruhig |
| Empfohlen |
Andere Wirbellose Fisch Größere Krustentiere (Garnelen, Krabben...) Keinere Krustentiere (Krill, Mysis, Artemia...) Zooplankton (Cyclops, pods...) |
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Diese Art ist bekannt dafür aus dem Becken zu springen.
Diese Art kann eine Bedrohung für kleine Fische, Krebstiere, Würmer, Schnecken etc. sein.
Diese Art durchsucht durch den Sand nach Nahrung, dadurch kann das Wasser trüb werden und Detritus aufwirbeln.
In einem Aquarium ist ihre natürliche Nahrungsquelle im Sand schnell erschöpft.
This Art benötigt eine mehrfache täglich Fütterung. Dies gilt besonders bei neu eingesetzen Tieren.
Sollte die natürliche Futterquelle im Aquarium vorhanden sein kann auch weniger gefüttert werden.
Diese Art ist sehr schwimmfreudig und benötigt daher ein Becken mit ausreichend grossen Schwimmraum.
Diese Art ist sehr scheu und ruhig. Man sollte daher bei der Vergesellschaftung mit aggressiveren Tieren vorsichtig sein.
Meerbarben (Mullidae) haben einen sehr charakteristischen "Bart", den sie bei der Futtersuche im Sand verwenden. Das Aquarium sollte daher eine große offene Fläche mit Sand und Korallenbruch haben.
Diese Fische sind nicht besonders gut für Aquarien geeignet, da sie oft nach ein paar Monaten wegen Mangelernährung sterben.
Um mit diesen Fischen erfolgreich zu halten, muss man sie 4-5 mal täglich abwechslungsreich füttern. Zusätzlich sllten sie ihr eigenes Futter im Aquarium auffinden.
Es ist schwierig ihre Futterbedürfnisse zu erfüllen, da sie schnell die natürliche Nahrung im Becken verbrauchen und die große Futtermenge eine große Belastung für das Aquarium darstellt.
Sie benötigen im juvenilen Stadium eine große Menge an Futter, dies verringert sich aber mit dem Alter.
Meerbarben gelten als Raubfische, da sie kleine Fische und Krebstiere fressen.
| Aquariumhandel | Nein |
|---|---|
| Verbreitung | Indo-West Pacific: eastern Indian Ocean and the western Pacific east to Fiji, Tonga, and the Caroline Islands. This species is included in the Parupeneus trifasciatus complex where Parupeneus trifasciatus is restricted to the Indian Ocean |
| Allgemeine Englische Namen |
Doublebar goatfish Double-bar goatfish |
| Allgemeine Französische Namen |
Barbet à deux bandes |
Scott W. Michael. 2004. Angelfishes and Butterflyfishes (Reef Fishes Series Book 3) TFH Publications / Microcosm Ltd. - (Englisch)
Bob Fenner. Mulling Over the Goatfishes, Family Mullidae, Part I - Wet Web Media - (Englisch)
Bob Fenner. Mulling Over the Goatfishes, Family Mullidae, Part II - Wet Web Media - (Englisch)
Bob Fenner. Mulling Over the Goatfishes, Family Mullidae, Part III - Wet Web Media - (Englisch)
Bob Fenner. Goatfishes in Indonesia, Family Mullidae - Wet Web Media - (Englisch)