Lateinischer Name | Pomacanthus asfur - (Forsskål, 1775) |
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Gebräuchlicher Name | Asfur Angelfish |
Familie | Pomacanthidae - Pomacanthus |
Herkunft | Westindischer Ozean, Rotes Meer |
Max. Länge | 40 cm (15.7") |
Minimales Beckenvolumen | 800 l (211 gal) |
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Widerstandsfähigkeit | Mittel |
Für Aquariumhaltung geeignet | Mit Pflege geeignet |
Riffsicher | Nicht riffsicher |
Aggressivität | könnte aggressiv gegenüber anderer arten |
Empfohlen |
Andere Wirbellose Größere Krustentiere (Garnelen, Krabben...) Keinere Krustentiere (Krill, Mysis, Artemia...) Makroalgen (Eg. Seegras / Norialgen) Mikroalgen (Eg. Spirulina) Schwämme |
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Vielleicht |
Großpolypige Steinkorallen (LPS) Kleinpolypige Steinkorallen (SPS) Weichkorallen Zooplankton (Cyclops, pods...) |
Diese Art kann manchmal an Muscheln (z.B. Tridacna) knabbern.
Diese Art ist nicht unbedingt aggressiv, aber sie hat eine größere Tendenz zur Aggression gegenüber Arten derselben Gattung.
Diese Art benötigt sehr gute Wasserqualität. Neben anderen Parametern heisst das, dass das Wasser ausreichend mit Sauerstoff angeriechert sein muss.
Diese Art muss abwechslungsreich gefüttert werden.
Diese Art ist im juvenilen Stadium leichter an die Bedingunen im Aquarium zu gewöhnen.
Besonders kleine Tiere können sehr empfindlich sein.
This Art benötigt eine mehrfache täglich Fütterung. Dies gilt besonders bei neu eingesetzen Tieren.
Sollte die natürliche Futterquelle im Aquarium vorhanden sein kann auch weniger gefüttert werden.
Diese Tiere sollten in einem gut eingefahrenem Aquarium mit einer ausreichender Menge an Algen gehalten werden. Nur dann können die Steine "abgegrast" werden.
Sollten zu wenig Algen zur Verfügung stehen ist es wichtig öfters algenreiches Futter wie z.B. Spirulina zu füttern.
Sie können als Paar gehalten werden, wenn man sie zeitgleich einsetzt.
Diese Art benötigt gute Versteckmöglichkeiten. z.B. zwischen Lebendgestein.
Diese Art ist am besten bei einer Salinität von 1.026 SG oder höher zu halten.
Diese Art gibt grunzende Töne von sich wenn sie sich die Tiere bedroht fühlen.
Diese Art ist sehr schwimmfreudig und benötigt daher ein Becken mit ausreichend grossen Schwimmraum.
Diese Art kann nach dem Einsetzen in das Aquarium sehr scheu reagieren. Aggressivere Fische können nach der Eingewöhnungsphase nachgesetzt werden.
Diese Art verweigert nach dem Einsetzen gerne das Futter.
Normalerweise aber beginnen sie innerhalb von etwa einer Woche zu fressen. Es ist aber vorteilhaft wenn sie ihr Futter im Aquarium vorfinden.
Diese Art sind Geschlechtswandler und können hr Geschlecht von männlich zu weiblich ändern
Sollte ein Männchen benötigt werden, so ändert ein Weibchen das Geschlecht und übernimmt die männliche Rolle.
Es ist recht schwierig Korallen und Kaiserfische gemeinsam in einem Becken zu halten. Die meisten Kaiserfische knabbern an Weich- und LPS Korallen. Insbesondere grosse Kaiserfischarten können Zoanthus Krustenemonen fressen.
Wenn man folgende Korallen wählt ist es jedoch möglich, ein gemischtes Riffaquarium mit Kaiserfischen zu betreiben.
Hammerkoralle (Euphyllia ancora), Blasenkorallen, Röhrenkorallen, Scheibenanemonen etc.
Es ist möglich, verschieden grosse Kaiserfische in einem Aquarium zu halten. Jedoch muss man jede Spezies sorgfältig aussuchen und sicherstellen, dasß die Bedingungen im Becken optimal sind
Hier sind einige Vorschläge, um die Chancen auf Erfolg zu erhöhen:
Wahl der Arten
Es ist wichtig keine Spezies zu wählen sich zu sehr ähneln. Je größer die Varianz ist, desto größer ist die Chance auf Erfolg. Es ist auch vorteilhaft, Fische unterschiedlicher Größe zu wählen. Zwei junge Kaiserfische der gleichen gleichen Größe und Muster zum Beispiel sind eine schlechte Idee. Man sollte natürlich aich die aggressivsten Arten vermeiden.
Reihenfolge des Besatzes
Es ist eine gute Idee sich eine Wunschliste zu machen und die Auswahl so zu treffen, dass die am wenigsten aggressiven zuerst eingesetzt werden. Bei ähnlich grossen Kaiserfischen funktioniert es am besten wenn sie gleichzeitig eingesetzt werden.
Platz
Es sollte genügend Platz im Aquarium vorhanden sein, aber es ist schwierig, spezifische Ratschläge zu geben. Natürlich gibt es Ausnahmen von der unten stehenden Tabelle, wie groß ein Becken sein sollte um eine gute Chance auf Erfolg zu haben. Platz allein ist nicht genug, es sollte auch genügend Verstecke geben damit die Fische sich nicht deswegen streiten müssen.
400 Liter (100 gal): Mehrere kleine Kaiserfische (<15cm) können zusammen leben.
900 Liter (240 gal): Mehrere mittlere Kaiserfische (<20cm) können zusammen leben.
1500 Liter (400 gal): Mehrere große Kaiserfische (<25cm) können zusammen leben.
Futter- und Wasserqualität
Es ist immer hilfreich, den Fischen abwechslungsreiches Futter zu bieten damit sie gelegentlichen Stresssituationen standhalten können. Zum Beispiel wenn neue Fische eingesetzt werden. Die Wasserqualität muss sehr hoch sein damit die Fische aus diesem Grund keinem zusätzlichen Stress ausgesetzt werden.
Die KAiserfische der Pomacanthus-Gattung beeindrucken durch ihre Farbenpracht und ihrer Musterung. Sie leben meistens auf Schwämmen, aber auch Weichkorallen, Manteltieren und natürlcih vorkommenden Makroalgen.
Es gibt in der Regel unterscheiden sich die juvenilen von den ausgewachsen Tieren stark.
Bei richtiger Fütterung können diese Fische schnell wachsen und werden sehr groß. In Gefangenschaft kann es gut über eine Woche dauern bis diese Fische zu fressen beginnen. Das ist mit dem Usntand zu begründen, daß sie sich an die Aquariumfüterung erst gewöhnen müssen. Es ist am besten, sie 4-5 mal täglich mit kleinen Futterportionen zu füttern.
Durch ihre Fressgewohnheiten sind diese Fische nicht riffsicher. Wenn man jedoch die Korallen mit bedacht aussucht kan man sie im Korallenaquarium pflegen.
Um die Fressgewohnheiten von manchen Arten zu erfüllen kann bestimme Schwömme im Aquarium halten. Ihre Futter sollte algenbasiert sein, d.h. Nori-Algen, Spirulina oder ähnliches enthalten.
Pomacanthus-Arten können sehr aggressiv sein. Sie sind aber nicht in gleichem Maße aggressiv wie der Holacanthus. So ist es sinnvoll den Besatz zu planen einen Pomacanthus zuletzt einszusetzen..
Sie sollten auch nicht mit Feuerfischen, Scorpionsfischen, Seepferdchen oder ähnlichen tieren vergesellschaftet werden. Es besteht die Gefaht das sie die anderen Tierebedrängen oder gar anknabbern.
Kaiserfische (Pomacanthidae) einige der buntesten und beeindruckendsten Fische in einem Riff.
Viele Arten sind nicht riffsicher, da sie vor allem an Weichkorallen und LPS Korallen gehen. Wenn man aber die Korallen dementsprechen wählt Korallen können sie in Korallenaquarien gut gepflegt werden.
Es gibt für die meisten Aquariengrößen geeignete Kaiserfische. Zergkaiserfische die sich gut für kleinere Aquarien eignen oder größere Arten, die eindrucksvoll in einem größeren Aquarium gepflegt werden können.
Die Anforderungen der einzelnen Spezies können stark variieren. Manche sind Futerspezialisten und erfordern daher spezielles Futter, während für anderen schwer anzupassen sind, da sie in tiefem Wasser in der freien Natur leben. Es wird empfohlen, dass man eine gute Kenntnis der verschiedenen Arten von Futter und die Behandlung von Krankheiten hat, wenn man größere Arten pflegen möchte.
Aquariumhandel | Ja |
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Verbreitung | Western Indian Ocean: Red Sea and Gulf of Aden, south to Zanzibar. |
Allgemeine Englische Namen |
Arabian angelfish |
Allgemeine Dänische Namen |
Arabisk kejserfisk |
Allgemeine Französische Namen |
Poisson-ange demi-lune |
Niels K. 2014. Private Unterhaltung - saltvandsforum.dk - (Dänisch)
Scott W. Michael. 2004. Angelfishes and Butterflyfishes (Reef Fishes Series Book 3) TFH Publications / Microcosm Ltd. - (Englisch)
Bob Fenner. Marine Angelfishes, Family Pomacanthidae - Wet Web Media - (Englisch)
Bob Fenner. The Best Angelfishes For Marine Aquarium Use - Wet Web Media - (Englisch)
Bob Fenner. The Ultimate Angelfish Aquarium; An amazing and challenging collection of marine angelfishes - Wet Web Media - (Englisch)
Collection of links to additional information - Wet Web Media - (Englisch)
Reef Central. 2009. Keeping more than one emperor angelfish together - (Englisch)
Minimales Beckenvolumen
"Minimales Beckenvolumen" beschreibt, bei optimalen Bedingunen, die notwendige Beckengöße zur Pflege der Art.
Die Angaben beziehen sich auf ein mittelgrosses Tier, welches Du mehrere Jahre im Aquarium pflegen möchtest.
Keinere Tiere kann für einen beschränkten Zeitruam auch in einem kleineren Becken halten. Für ein ausgewachsenes Tier wir aber ein größeres Becken notwendig sein.
Widerstandsfähigkeit
"Widerstandsfähigkeit" beschreibt im Allgemeinen wie Widerstandfsfähig eine Art gegenüber Krankheiten und schlechten Bedingungen ist.
Einige Arten vertragen den Trasport nicht besonders gut, das bedeutet aber nicht daß sie bei passenden Bedingungen nicht widerstandsfähig sind.
Für Aquariumhaltung geeignet
In diesem Fall bedeutet ein "normales" Aquarium ein Aquarium mit verschiedenen Korallen oder nur Fischen mit einer ungefähren Salinität von 1.026 (sg) und einer Temperatur von 26°C.
Arten die mehr als ein 4000-Liter Becken benötigen sind als "nicht für Heimaquarien geeignet" gekennzeichnet.
Special aquariums may cover tanks with low salinity, sub-tropical temperature, deep sand bed, sea grass etc.
Riffsicher
Immer riffsicher: Es gibt keine Quellen die besagen, daß diese Art an Korallen oder Wirbellose geht.
Oft riffsicher: Nur sehr wenige Aquarianer berichten Probleme bei der gemeinsem Pflege dieser Art mit Korallen oder Wirbellosen.
Mit Vosicht riffsicher: Diese Art kann an einige Korallen oder Wirbellose gehen.
Mit Glück riffsicher: Die meisten Tiere der Art gehen an Korallen und/oder Wirbellose, du kannst jedoch Glück haben und Dein Tier zeigt kein Interesse.
Nicht riffsicher: Diese Art geht an Korallen oder Wirbellose.