Lateinischer Name | Pterois volitans - (Linnaeus, 1758) |
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Lokaler Name | Rotfeuerfisch |
Gebräuchlicher Name | Volitan Lionfish |
Familie | Scorpaenidae - Pterois |
Herkunft | Australien, Japan, Indonesien |
Max. Länge | 38 cm (15") |
Minimales Beckenvolumen | 400 l (106 gal) |
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Widerstandsfähigkeit | Robust |
Für Aquariumhaltung geeignet | Mit Pflege geeignet |
Riffsicher | Riffsicher mit Vorsicht |
Aggressivität | Friedlich |
Empfohlen |
Fisch Größere Krustentiere (Garnelen, Krabben...) |
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Diese Art ist sehr gifitg und das Gift kann Dich unter bestimmten Umständen töten.
Im Falle einer Vergiftung, is es notwendig so viele Informationen über die Art/Gift wie möglich bereit zu haben. Halte immer die Telefonnummer ihrer lokalen Vergfitungszentrale in der Nähe des Auqariums bereit.
Da Menschen unterschiedliche Reaktionen auf Vergiftungen haben können sollten immer Vorkehrungen getroffen werden um Deine und die Deiner Umgebung sicherzustellen.
Mit der Zeit können diese Fische zahm und zutraulich werden. Sie lernen auch mit der Zeit Ihren Pfleger zu erkennen.
Das kann jedoch problematisch werden wenn man mit den Händen im Becken arbeitet und der Fisch mit seinen gifitgen Stacheln zu nahe kommt.
Dieser Fisch bevorzugt Lebendfutter, wie zB lebendigen Fisch oder Garnelen. Manche Arten verweigern "totes" Futter während andere langsam umgewöhnt werden können. Am Einfachsten ist es Frostfutter mit einer Pinzette for dem dem Fisch zu bewegen. Sobald das Interesse des Fisches geweckt wurde und er "angreift" kann man das Frostfutter loslassen.
Sie versuchen alle Fische, Garnelen oder Ähnliches zu fressen solange diese in das Maul passen.
Sie sollten ein paar mal wöchentlich gefüttert werrden.
Fische oder Garnelen dürfen nicht zerkleinert werden um dem Rotfeuerfisch eine optimale Nährstoffversorgung zu bieten. Um die beste Qualität zu verfüttern darf das Futter nicht aufgetaut werden.
Geeignetes Lebendfutter:
Kärpflinge (Mollies), Guppies und Gasgarnelen (Ghostshrimp). Der Futterfisch oder die Futtergarnele sollte mit Nährstoffen angereichert werden (zB Cyclop-eeze).
Diese Art ist sehr schwimmfreudig und benötigt daher ein Becken mit ausreichend grossen Schwimmraum.
Skorpionfische (Scorpaenidae) sind wegen ihres besonderen Aussehens und ihres Verhaltens sehr interessant.
Sie sind in der Regel sehr robust und brauchen keinen großen Schwimmbereich, aber erfordern oft die Fütterung mit kleinen lebenden Fischen und / oder Garnelen. Manche können schnell auf Frostfutter umgestellt werden. Andere wiederum verweigern Ersatzfutter generell. Ihr Futter muss sehr nahrhaft und abwechslungsreich sein. Sie dürfen nicht zu oft gefüttert werden. Eine große Futterportion zweimal pro Woche sollte ausreichend sein.
Diese Fische sind meistens friedlich, können aber alles was in ihr Maul passt auch fressen.. Es ist überraschend welche große Futterstücke oder Fische von ihnen gefressen werden können. Sogar Fische die fast ihrer eigenen Länge entsprechen können gefressen werden. Wenn der Größenunterschied groß genug ist können sie sich auch gegenseit fressen. Ihre giftigen Stacheln sind keine Garantie, daß sie deshalb nicht auch von anderen Raubfischen gefressen werden.
Sei vorsichtig, wenn du deine Hände im Aquarium hast, diese Fische sind sehr giftig.
Einige Skorpionfische benötigen einen speziellen Bodengrund wie Korallenbruch oder feinen Sand. Dies entspricht ihrem natürlichen Lebensraum.
Beim Fang von Skorpiofischen können sie sich leicht im Netz verfangen.
Aquariumhandel | Ja |
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Verbreitung | Pacific Ocean: Cocos-Keeling Islands and Western Australia (Ref. 27362) in the eastern Indian Ocean to the Marquesas and Oeno (Pitcairn group), north to southern Japan and southern Korea, south to Lord Howe Island, northern New Zealand, and the Austral I |
Allgemeine Deutsche Namen |
Rotfeuerfisch |
Allgemeine Englische Namen |
Lion fish Turkey fish Common lionfish Butterfly cod Red lionfish |
Allgemeine Dänische Namen |
Almindelig dragefisk |
Erin Spencer. 2013. The Truth About Getting Stung by a Lionfish - National Geographic - (Englisch)
Scott W. Michael. 2001. Reef Fishes volume 1 - TFH Publications / Microcosm Ltd. - (Englisch)
Henry C. Schultz. 2002. Scorpionfish: Masters of Camouflage - Reefkeeping Magazine - (Englisch)
Greg and Renee Hix. Scorpionfish in the Home Aquarium - Lionfish Lair - (Englisch)
Greg and Renee Hix. Lionfish in the Home Aquarium - Lionfish Lair - (Englisch)
Daniel Pomfret- 2007. Venomous Beauties: A Look at Scorpionfishes in the Home Aquarium - Tropical Fish Hobbyist Magazine - (Englisch)
Minimales Beckenvolumen
"Minimales Beckenvolumen" beschreibt, bei optimalen Bedingunen, die notwendige Beckengöße zur Pflege der Art.
Die Angaben beziehen sich auf ein mittelgrosses Tier, welches Du mehrere Jahre im Aquarium pflegen möchtest.
Keinere Tiere kann für einen beschränkten Zeitruam auch in einem kleineren Becken halten. Für ein ausgewachsenes Tier wir aber ein größeres Becken notwendig sein.
Widerstandsfähigkeit
"Widerstandsfähigkeit" beschreibt im Allgemeinen wie Widerstandfsfähig eine Art gegenüber Krankheiten und schlechten Bedingungen ist.
Einige Arten vertragen den Trasport nicht besonders gut, das bedeutet aber nicht daß sie bei passenden Bedingungen nicht widerstandsfähig sind.
Für Aquariumhaltung geeignet
In diesem Fall bedeutet ein "normales" Aquarium ein Aquarium mit verschiedenen Korallen oder nur Fischen mit einer ungefähren Salinität von 1.026 (sg) und einer Temperatur von 26°C.
Arten die mehr als ein 4000-Liter Becken benötigen sind als "nicht für Heimaquarien geeignet" gekennzeichnet.
Special aquariums may cover tanks with low salinity, sub-tropical temperature, deep sand bed, sea grass etc.
Riffsicher
Immer riffsicher: Es gibt keine Quellen die besagen, daß diese Art an Korallen oder Wirbellose geht.
Oft riffsicher: Nur sehr wenige Aquarianer berichten Probleme bei der gemeinsem Pflege dieser Art mit Korallen oder Wirbellosen.
Mit Vosicht riffsicher: Diese Art kann an einige Korallen oder Wirbellose gehen.
Mit Glück riffsicher: Die meisten Tiere der Art gehen an Korallen und/oder Wirbellose, du kannst jedoch Glück haben und Dein Tier zeigt kein Interesse.
Nicht riffsicher: Diese Art geht an Korallen oder Wirbellose.