Lateinischer Name | Scarus spinus - (Kner, 1868) |
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Gebräuchlicher Name | Greensnout parrotfish |
Familie | Scaridae - Scarus |
Herkunft | Ostindischer Ozean, Australien, Indonesien, Ostpazifik, Zentral/West Pazfik |
Max. Länge | 30 cm (11.8") |
Minimales Beckenvolumen | 800 l (211 gal) |
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Widerstandsfähigkeit | Robust |
Für Aquariumhaltung geeignet | Mit Pflege geeignet |
Riffsicher | Unbekannt |
Aggressivität | Friedlich |
Empfohlen |
Makroalgen (Eg. Seegras / Norialgen) Mikroalgen (Eg. Spirulina) |
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Vielleicht |
Großpolypige Steinkorallen (LPS) Kleinpolypige Steinkorallen (SPS) |
Diese Art frisst grosse Mengen und daher ist ein Becken notwendig welches die erhöhten Nährstoffbelastung verarbeiten kann.
Diese Art kann in grossen Gruppen oder auch Einzeln gehalten werden.
Diese Art kann eine lustige und interessante Persönllichkeit haben.
Diese Art ist sehr schwimmfreudig und benötigt daher ein Becken mit ausreichend grossen Schwimmraum.
Diese Art sind Geschlechtswandler und können hr Geschlecht von männlich zu weiblich ändern
Sollte ein Männchen benötigt werden, so ändert ein Weibchen das Geschlecht und übernimmt die männliche Rolle.
Diese Art kann eine grosse Menge an Fadenalgen von Steinen fressen (im Verhältnis zu seiner Körpergrösse).
Im Falle einer Algenplage:
Es werden nicht alle Algenarten gefressen. Eine spezifische Informationssuche wird angeraten!
Auch wenn dieser Fisch auch verschiedene Arten von Frostfutter frisst, ist ein primäre Fütterung mit einem algenbasiertem Futter unerlässlich. Nur dadurch kann ein gesundes Immunsystem auf Dauer sichergestellt werden.
Zum Beispiel kann man Norialgen, pflanzliches Flockenfutter oder Ähnliches füttern.
Papageienfische sind sehr effiziente Algenfresser im Riff. Jedoch können manche Arten auch lebende Korallen anknabbern und beschädigen.
Viele Sepzies der Art werden für gewöhnliche Heimaquarien zu groß. Es gibt jedoch auch ein paar Ausnahmen.
Papageienfische fressen viel und sehr oft. Dies sollte man vor dem Kauf bedenken. Es ist vorteilhaft wenn man genügend Algen im Becken hat damit der Fisch die Steine "abgrasen" kann.
Diese Fische schlafen zwischen Steinen in einem Kokon aus eigenem Sekret.
Der am häufigsten in Aquarien anzutreffende Papageifisch ist der Scarus quoyi. Er ist riffsicher und geht nicht an Korallen. Er hat jedoch einen beachtlichen Apetitt - der Abschäumer und die verwendete Filtration sollte daher dementsprechend ausgelegt sein.
Verbreitung | Pacific Ocean: Christmas Island in the eastern Indian Ocean (Ref. 30874), then from the Philippines to Samoa, north to the Ryukyu Islands, south to the southern Great Barrier Reef. |
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Allgemeine Englische Namen |
Spiny parrotfish Yellowhead parrotfish Yellow-head parrotfish Greensnout parrotfish Pygmy parrotfish |
Bob Fenner. Parrotfishes, Family Scaridae - Wet Web Media - (Englisch)
Scott W. Michael. 2009. Wrasses and Parrotfishes (Reef Fishes Series Book 5) - TFH Publications / Microcosm Ltd. - (Englisch)
Joshua Wiegert. Parrotfish: Good or Bad for the Hobby? - Tropical Fish Hobbyist - (Englisch)
Minimales Beckenvolumen
"Minimales Beckenvolumen" beschreibt, bei optimalen Bedingunen, die notwendige Beckengöße zur Pflege der Art.
Die Angaben beziehen sich auf ein mittelgrosses Tier, welches Du mehrere Jahre im Aquarium pflegen möchtest.
Keinere Tiere kann für einen beschränkten Zeitruam auch in einem kleineren Becken halten. Für ein ausgewachsenes Tier wir aber ein größeres Becken notwendig sein.
Widerstandsfähigkeit
"Widerstandsfähigkeit" beschreibt im Allgemeinen wie Widerstandfsfähig eine Art gegenüber Krankheiten und schlechten Bedingungen ist.
Einige Arten vertragen den Trasport nicht besonders gut, das bedeutet aber nicht daß sie bei passenden Bedingungen nicht widerstandsfähig sind.
Für Aquariumhaltung geeignet
In diesem Fall bedeutet ein "normales" Aquarium ein Aquarium mit verschiedenen Korallen oder nur Fischen mit einer ungefähren Salinität von 1.026 (sg) und einer Temperatur von 26°C.
Arten die mehr als ein 4000-Liter Becken benötigen sind als "nicht für Heimaquarien geeignet" gekennzeichnet.
Special aquariums may cover tanks with low salinity, sub-tropical temperature, deep sand bed, sea grass etc.
Riffsicher
Immer riffsicher: Es gibt keine Quellen die besagen, daß diese Art an Korallen oder Wirbellose geht.
Oft riffsicher: Nur sehr wenige Aquarianer berichten Probleme bei der gemeinsem Pflege dieser Art mit Korallen oder Wirbellosen.
Mit Vosicht riffsicher: Diese Art kann an einige Korallen oder Wirbellose gehen.
Mit Glück riffsicher: Die meisten Tiere der Art gehen an Korallen und/oder Wirbellose, du kannst jedoch Glück haben und Dein Tier zeigt kein Interesse.
Nicht riffsicher: Diese Art geht an Korallen oder Wirbellose.