Lateinischer Name | Scuticaria tigrina - (Lesson, 1828) |
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Gebräuchlicher Name | Tiger reef-eel |
Familie | Muraenidae - Scuticaria |
Herkunft | Ostindischer Ozean, Westindischer Ozean, Australien, Indonesien, Ostpazifik, Zentral/West Pazfik |
Max. Länge | 120 cm (47.2") |
Minimales Beckenvolumen | 1000 l (264 gal) |
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Widerstandsfähigkeit | Mittel |
Für Aquariumhaltung geeignet | Mit Pflege geeignet |
Riffsicher | Riffsicher mit Vorsicht |
Aggressivität | Ruhig |
Empfohlen |
Fisch Größere Krustentiere (Garnelen, Krabben...) |
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Diese Art kann kleine Garnelen, Krabben etc. angreifen bzw. fressen.
Diese Art kann eine Bedrohung für Fische, die im Vergleich zu ihrer eigenen Größe relativ groß sind, darstellen.
Muränen können sehr leicht aus dem Aquarium ausbrechen. Sie können sogar problemlos durch Glasspalten kreichen oder Glasabdeckungen verschieben!
Muränen sollte alle 3-4 Tage mit einer großen Portion Futter versorgt werden da sie sich ansosnten überfressen.
Sollte man Schwierigkeiten ber der Fütterung mit Frstfutter haben kann man versuchen die Muränen mit gefrorenen kleinen Fischen die mit einer Pinzette vor dem Tier bewegt werden zum Fressen zu animieren.
Beachten Sie, dass das Futter abwechslungsreich und roh und frisch sein muss. Zum Beispiel: Ganze Garnelen oder aufgetaute kleine Fische.
Es kann bis zu einer Woche dauern bis sie nach dem Einsetzen zu fressen beginnen. Dieser Umstand stellt aber kein Problem dar.
Man kann versuchen den Tieren die nach einer Woche immer noch kein Frostfutter annehmen lebende Fische oder Garnelen anzubieten.
Diese Art hat die Angewohnheit Sand und/oder Steine zu bewegen.
Stelle sicher, dass der Steinaufbau gegen Umfallen gesichert ist.
Diese Art benötigt gute Versteckmöglichkeiten. z.B. zwischen Lebendgestein.
Nach dem Einsetzen kann diese Art manchmal das angebotene Futter verweigern.
Diese Art ist nachtaktiv und daher erst in der Dämmerung oder wenn das Licht abgestellt wurde aktiv.
Diese Art ist sehr scheu und ruhig. Man sollte daher bei der Vergesellschaftung mit aggressiveren Tieren vorsichtig sein.
Muränen (Muraenidae) sind Raubfische, die von Fischen oder Krebstieren leben.
Um eine Überfütterung zu vermeiden,sollte eine Muräne nur alle 3-4 Tage gefüttert werden, kann dann aber aber auch eine große Portion bekommen.
Sie können im Bodengrund graben oder lose Steine oder Aufbauten im Aquarium verschieben. Daher sollten Steine und Korallen sicher aufgestellt und evtl. verklebt sein.
Muränen können leicht aus einem offenen Becken entkommen. Man kann das Becken zwar mit einem Abdeckung (Glas oder Kunststoff) sichern man sollte dennoch ihre Fluchtfähigkeit niemals unterschätzen.
Es ist wichtig, dass sich Muränen mit der ganzen Körperlänge zwischen den Steinen verstecken kann.
Es gibt ein paar Muränen, die für ein Riff-Aquarium geeignet sind, aber die größeren Arten können nur in großen Becken mit anderen großen Fischen gehalten werden.
Viele Muränen haben einen leicht giftigen Biss, obwohl es normalerweise für Menschen nicht gefährlich ist darf man die Bissstärke nicht unterschätzen.
Aquariumhandel | Ja |
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Verbreitung | Indo-Pacific: East Africa to the Society Islands, north to the Philippines, Taiwan (Ref. 6934), and the Hawaiian Islands. Eastern Central Pacific: Mexico (including the Revillagigedo Islands), Costa Rica, and Panama (Ref. 9324). |
Allgemeine Englische Namen |
Tiger moray |
Scott W. Michael. 2001. Reef Fishes volume 1 - TFH Publications / Microcosm Ltd. - (Englisch)
Frank Marini. 2002. A Serpent For Your Reef Tank: A Look at Fish-Safe Eels - Reefkeeping Magazine - (Englisch)
Mike Maddox. 2009. Morays! - Tropical Fish Hobbyist Magazine - (Englisch)
Kirby Adams. Five Favorite Eels - Wet Web Media - (Englisch)
Bob Fenner. The Moray Eels, Family Muraenidae, pt. 1 - Wet Web Media - (Englisch)
Bob Fenner. The Moray Eels, Family Muraenidae, pt. 2, Less Aquarium Suitable Species - Wet Web Media - (Englisch)
Marco Lichtenberger. 2007. Moray Eels Bite—But Are They Poisonous? - Tropical Fish Hobbyist - (Englisch)
Minimales Beckenvolumen
"Minimales Beckenvolumen" beschreibt, bei optimalen Bedingunen, die notwendige Beckengöße zur Pflege der Art.
Die Angaben beziehen sich auf ein mittelgrosses Tier, welches Du mehrere Jahre im Aquarium pflegen möchtest.
Keinere Tiere kann für einen beschränkten Zeitruam auch in einem kleineren Becken halten. Für ein ausgewachsenes Tier wir aber ein größeres Becken notwendig sein.
Widerstandsfähigkeit
"Widerstandsfähigkeit" beschreibt im Allgemeinen wie Widerstandfsfähig eine Art gegenüber Krankheiten und schlechten Bedingungen ist.
Einige Arten vertragen den Trasport nicht besonders gut, das bedeutet aber nicht daß sie bei passenden Bedingungen nicht widerstandsfähig sind.
Für Aquariumhaltung geeignet
In diesem Fall bedeutet ein "normales" Aquarium ein Aquarium mit verschiedenen Korallen oder nur Fischen mit einer ungefähren Salinität von 1.026 (sg) und einer Temperatur von 26°C.
Arten die mehr als ein 4000-Liter Becken benötigen sind als "nicht für Heimaquarien geeignet" gekennzeichnet.
Special aquariums may cover tanks with low salinity, sub-tropical temperature, deep sand bed, sea grass etc.
Riffsicher
Immer riffsicher: Es gibt keine Quellen die besagen, daß diese Art an Korallen oder Wirbellose geht.
Oft riffsicher: Nur sehr wenige Aquarianer berichten Probleme bei der gemeinsem Pflege dieser Art mit Korallen oder Wirbellosen.
Mit Vosicht riffsicher: Diese Art kann an einige Korallen oder Wirbellose gehen.
Mit Glück riffsicher: Die meisten Tiere der Art gehen an Korallen und/oder Wirbellose, du kannst jedoch Glück haben und Dein Tier zeigt kein Interesse.
Nicht riffsicher: Diese Art geht an Korallen oder Wirbellose.