Lateinischer Name | Siganus guttatus - (Bloch, 1787) |
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Gebräuchlicher Name | Goldlined spinefoot |
Familie | Siganidae - Siganus |
Herkunft | Ostindischer Ozean, Australien, Japan, Indonesien, Zentral/West Pazfik |
Max. Länge | 42 cm (16.5") |
Minimales Beckenvolumen | 1200 l (317 gal) |
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Widerstandsfähigkeit | Robust |
Für Aquariumhaltung geeignet | Passt für die meisten Aquarien |
Riffsicher | Oft riffischer |
Aggressivität | Meist friedlich, aber könnte aggressiv gegenüber ähnlicher arten |
Empfohlen |
Makroalgen (Eg. Seegras / Norialgen) Mikroalgen (Eg. Spirulina) |
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Meistens |
Keinere Krustentiere (Krill, Mysis, Artemia...) |
Vielleicht |
Großpolypige Steinkorallen (LPS) Weichkorallen |
Diese Art ist giftig jedoch ist das Gift für den Menschen nicht besonders gefährlich. Das Gift kann dennoch starke Schmerzen verursachen.
Im Falle einer Vergiftung, is es notwendig so viele Informationen über die Art/Gift wie möglich bereit zu halten. Halte immer die Telefonnummer ihrer lokalen Vergfitungszentrale in der Nähe des Auqariums bereit.
Da Menschen unterschiedliche Reaktionen auf Vergiftungen haben können solltenimmer Vorkerhungen getroffen werden um Deine und die Deiner Umgebung sicherzustellen.
Da Menschen unterschiedliche Reaktionen auf Vergiftungen haben können solltenimmer Vorkerhungen getroffen werden um Deine und die Deiner Umgebung sicherzustellen.
Das Gift kann im Falle von Allergien gefährlich sein.
Diese Art kann an Weichkorallen oder LPS knabbern wenn nciht genügend Futter zur Verfügung steht.
Diese Tiere sollten in einem gut eingefahrenem Aquarium mit einer ausreichender Menge an Algen gehalten werden. Nur dann können die Steine "abgegrast" werden.
Sollten zu wenig Algen zur Verfügung stehen ist es wichtig öfters algenreiches Futter wie z.B. Spirulina zu füttern.
Sie können als Paar gehalten werden, wenn man sie zeitgleich einsetzt.
Diese Art ist sehr schwimmfreudig und benötigt daher ein Becken mit ausreichend grossen Schwimmraum.
Bei Gefahr oder Angst kann dieses Tier die Farbe wechseln.
Typischerweise wechselt das Tier zu einer bleichen oder oder bräunliche Färbung wenn es verängstigt ist.
Diese Art kann eine grosse Menge an Fadenalgen von Steinen fressen (im Verhältnis zu seiner Körpergrösse).
Im Falle einer Algenplage:
Es werden nicht alle Algenarten gefressen. Eine spezifische Informationssuche wird angeraten!
Auch wenn dieser Fisch auch verschiedene Arten von Frostfutter frisst, ist ein primäre Fütterung mit einem algenbasiertem Futter unerlässlich. Nur dadurch kann ein gesundes Immunsystem auf Dauer sichergestellt werden.
Zum Beispiel kann man Norialgen, pflanzliches Flockenfutter oder Ähnliches füttern.
Kaninchenfische (Siganiden) sind wirksame Algenfresser.
Diese Fische werden oft eingesetzt um Kugelalgen zu bekämpfen, die sonst schwer zu entfernen sind.
Es kann schwierig sein, sie ausreichend zu füttern, wenn es nicht genügend Algen im Aquarium gibt.
Sie alle haben giftige Stacheln auf dem Rücken. Obwohl sie sich meistens verstecken wenn im Becken hantiert sollte man trotzdem vorsichtig sein. Wenn diese Fische sich bedroht fühlen, verstecken sie sich in der Nähe von Steinen und sie wechseln ihre Farbe und Muster. Sie können "krank" erscheinen, jedoch ist das ihre natürliche Tarnung
Diese Fische eignen sich nicht für kleine Aquarien, da sie sehr schwimmfreudig sind.
Aquariumhandel | Ja |
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Verbreitung | Eastern Indian Ocean and Western Pacific: Andaman Islands, Thailand, Malaysia, Singapore, Indonesia (including Irian Jaya), Viet Nam, Ryukyus, southern and eastern China, Taiwan, South China Sea, Philippines, and Palau. Replaced by Siganus lineatus |
Allgemeine Englische Namen |
Gold-saddle rabbitfish Golden rabbit fish Goldenspotted spinefoot Golden rabbitfish Orange-spotted spinefoot |
Allgemeine Dänische Namen |
Orangeplettet kaninfisk |
James W. Fatherree. 2013. Aquarium Fish: Fishes of the Genus Siganus: The Rabbitfishes - Advanced Aquarist - (Englisch)
Jeff Kurtz. 2007. A Warren of Righteous Rabbitfishes - Tropical Fish Hobbyist Magazine - (Englisch)
Bob Fenner. The Fishes We Call Rabbits, Family Siganidae - Wet Web Media - (Englisch)
Minimales Beckenvolumen
"Minimales Beckenvolumen" beschreibt, bei optimalen Bedingunen, die notwendige Beckengöße zur Pflege der Art.
Die Angaben beziehen sich auf ein mittelgrosses Tier, welches Du mehrere Jahre im Aquarium pflegen möchtest.
Keinere Tiere kann für einen beschränkten Zeitruam auch in einem kleineren Becken halten. Für ein ausgewachsenes Tier wir aber ein größeres Becken notwendig sein.
Widerstandsfähigkeit
"Widerstandsfähigkeit" beschreibt im Allgemeinen wie Widerstandfsfähig eine Art gegenüber Krankheiten und schlechten Bedingungen ist.
Einige Arten vertragen den Trasport nicht besonders gut, das bedeutet aber nicht daß sie bei passenden Bedingungen nicht widerstandsfähig sind.
Für Aquariumhaltung geeignet
In diesem Fall bedeutet ein "normales" Aquarium ein Aquarium mit verschiedenen Korallen oder nur Fischen mit einer ungefähren Salinität von 1.026 (sg) und einer Temperatur von 26°C.
Arten die mehr als ein 4000-Liter Becken benötigen sind als "nicht für Heimaquarien geeignet" gekennzeichnet.
Special aquariums may cover tanks with low salinity, sub-tropical temperature, deep sand bed, sea grass etc.
Riffsicher
Immer riffsicher: Es gibt keine Quellen die besagen, daß diese Art an Korallen oder Wirbellose geht.
Oft riffsicher: Nur sehr wenige Aquarianer berichten Probleme bei der gemeinsem Pflege dieser Art mit Korallen oder Wirbellosen.
Mit Vosicht riffsicher: Diese Art kann an einige Korallen oder Wirbellose gehen.
Mit Glück riffsicher: Die meisten Tiere der Art gehen an Korallen und/oder Wirbellose, du kannst jedoch Glück haben und Dein Tier zeigt kein Interesse.
Nicht riffsicher: Diese Art geht an Korallen oder Wirbellose.