Lateinischer Name | Xanthichthys auromarginatus - (Bennett, 1832) |
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Gebräuchlicher Name | Gilded triggerfish |
Familie | Balistidae - Xanthichthys |
Herkunft | Ostindischer Ozean, Westindischer Ozean, Australien, Japan, Indonesien, Ostpazifik, Zentral/West Pazfik |
Max. Länge | 30 cm (11.8") |
Minimales Beckenvolumen | 1500 l (396 gal) |
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Widerstandsfähigkeit | Robust |
Für Aquariumhaltung geeignet | Mit Pflege geeignet |
Riffsicher | Riffsicher mit Glück |
Aggressivität | könnte aggressiv gegenüber anderer arten |
Empfohlen |
Andere Wirbellose Fisch Größere Krustentiere (Garnelen, Krabben...) Keinere Krustentiere (Krill, Mysis, Artemia...) |
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Diese Art kann manchmal Menschen beißen.
Diese Art kann für kleine Fische gefährlich sein.
Diese Art kann für kleine Krustentiere (z.B. Einsiedlerkrebse) gefährlich werden.
Diese Art knabbert gerne an Teilen aus Gummi und Plastik usw., die im Aquarium verlegt oder verwendet werden.
Man sollte daher darauf achten, daß diverse Gegenstände als Nahrungsquelle untersucht werden können.
Diese Art muss abwechslungsreich gefüttert werden.
Diese Art hat die Angewohnheit Sand und/oder Steine zu bewegen.
Stelle sicher, dass der Steinaufbau gegen Umfallen gesichert ist.
Diese Art benötigt Futter das dem Tier hilft stark wachsende Zähne abzunutzen (z.B Muscheln)
Sollte die Zähne dennoch zu sehr wachsen ist eine für das Tier stressige Schleifbehandlung notwendig.
Diese Art kann als Paar (Männchen und Weibchen) gehalten werden.
Diese Art kann eine lustige und interessante Persönllichkeit haben.
Diese Art benötigt gute Versteckmöglichkeiten. z.B. zwischen Lebendgestein.
Diese Art gibt grunzende Töne von sich wenn sie sich die Tiere bedroht fühlen.
Diese Art ist sehr schwimmfreudig und benötigt daher ein Becken mit ausreichend grossen Schwimmraum.
Diese Gattung der Drückerfische ist im Vergleich zu den anderen Gattungen ziemlich friedlich. Sie ernähren sich hauptsächlich von Zooplankton in der Natur, daher ignorien sie auch meistens Wirbellosen und Fische in einem Riffbecken.
Man sollte dennoch bedenken, daß diese Fiische kleinere Fischen und Wirbellosen fressen könnten.
Drückerfische (Balistidae) zeichnen sich durch ihre starken Kiefer aus, die zum Zerkleinern von Steinen, Muscheln oder Korallen bei ihrer Suche nach Nahrung verwendet werden.
Es ist schwer, eine allgemeine Beschreibung von Drückerfischen zu geben, da sie sich im Verhalten sehr unterscheiden. Dies ist nicht nur zwischen den verschiedenen Arten schwierig sondern auch schon von Individum zu Individium.
Diese Fische sind in der Regel nicht riffscher und es ist eine große Herausforderung, sie in einem Korallen-Aquarium zu pflegen. Diejenigen, die am besten passen, sind die Melichthys, Odonus und Xanthichthys Arten, die sich vorallem von Zooplankton ernähren. Sie werden daher oft an Korallen und auch an Krebstiere gehen und diese auch töten. Je besser sie im Futter stehen und je mehr Platz vorhanden ist desto kleiner sind die Probleme.
Diese Fische sind in der Regel gegenüber anderen Fischen sehr aggressiv , sie sollten daher viel Platz haben, um ihr aggressives Verhalten zu minimieren. Im Allgemeinen ist es schwierig, Fische zu finden, die man mit einem Drückerfisch vergesselschaften kann. Es ist offensichtlich, dass kleine Fische ihnen zum Opfer fallen würden, aber es würden zum Beispiel auch Feuerfische den Drückerfisch nicht überleben.
Drückerfische brauchen viel Futter und daher sollte man wenn man so einen Fisch halten möchte sich auch gut vorbereiten. Eine abwechslungsreiche Fütterung bestehend aus Krill, Mysis, Garnelen, Krabben, Muscheln, kleinen Fischen, Tintenfischen, Schnecken sowie eine algenbasierte Nahrung ist sehr wichtig.
Im Vergleich zu anderen Fischen haben Drückerfische eine ausgeprägte Persönlichkeit. Einige Aquarianerberichten, daß sie ihren Drückerfischen kleine Tricks und Kunststücke mit kleinen Bissen beigegracht haben.
Es liegt in ihrer Natur den Sand nach fressbarem zu durchwühlen. Sie können auch Wasser von der Oberfläche verspritzen und daher sollte man elektrische Leitungen und Geräte in einem sicheren Abstand zum Becken installieren.
Sie können auch in Finger oder Hände beißen - daher sollte man diesem Umstand beim Hantieren im Becken Rechnung tragen.
Aquariumhandel | Ja |
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Verbreitung | Indo-Pacific: East Africa to the Hawaiian Islands, north to the Ryukyus, south to Cocos-Keeling Atoll and New Caledonia. |
Allgemeine Englische Namen |
Gilded triggerfish Gilded trigger Guilded triggerfish Bluechin triggerfish |
David A. Crandall. 2005. Triggering a Response From Guests: The Genus Xanthichthys - Reefkeeping Magazine - (Englisch)
David A. Crandall. 2002. Triggerfishes - Reefkeeping Magazine - (Englisch)
Jim McDavid. 2007. Aquarium Fish: Triggerfish - Advanced Aquarist - (Englisch)
Bob Fenner. Bruisers and Cruisers, the Triggerfishes, Family Balistidae - Wet Web Media - (Englisch)
Scott W. Michael. Reef Aquarium Fishes: 500+ Essential-to-know Species - TFH Publications / Microcosm Ltd. - (Englisch)
Minimales Beckenvolumen
"Minimales Beckenvolumen" beschreibt, bei optimalen Bedingunen, die notwendige Beckengöße zur Pflege der Art.
Die Angaben beziehen sich auf ein mittelgrosses Tier, welches Du mehrere Jahre im Aquarium pflegen möchtest.
Keinere Tiere kann für einen beschränkten Zeitruam auch in einem kleineren Becken halten. Für ein ausgewachsenes Tier wir aber ein größeres Becken notwendig sein.
Widerstandsfähigkeit
"Widerstandsfähigkeit" beschreibt im Allgemeinen wie Widerstandfsfähig eine Art gegenüber Krankheiten und schlechten Bedingungen ist.
Einige Arten vertragen den Trasport nicht besonders gut, das bedeutet aber nicht daß sie bei passenden Bedingungen nicht widerstandsfähig sind.
Für Aquariumhaltung geeignet
In diesem Fall bedeutet ein "normales" Aquarium ein Aquarium mit verschiedenen Korallen oder nur Fischen mit einer ungefähren Salinität von 1.026 (sg) und einer Temperatur von 26°C.
Arten die mehr als ein 4000-Liter Becken benötigen sind als "nicht für Heimaquarien geeignet" gekennzeichnet.
Special aquariums may cover tanks with low salinity, sub-tropical temperature, deep sand bed, sea grass etc.
Riffsicher
Immer riffsicher: Es gibt keine Quellen die besagen, daß diese Art an Korallen oder Wirbellose geht.
Oft riffsicher: Nur sehr wenige Aquarianer berichten Probleme bei der gemeinsem Pflege dieser Art mit Korallen oder Wirbellosen.
Mit Vosicht riffsicher: Diese Art kann an einige Korallen oder Wirbellose gehen.
Mit Glück riffsicher: Die meisten Tiere der Art gehen an Korallen und/oder Wirbellose, du kannst jedoch Glück haben und Dein Tier zeigt kein Interesse.
Nicht riffsicher: Diese Art geht an Korallen oder Wirbellose.