Banded angelfish
Apolemichthys arcuatus
Banded angelfish
Apolemichthys arcuatus
Kaiserfische (Pomacanthidae) einige der buntesten und beeindruckendsten Fische in einem Riff.
Viele Arten sind nicht riffsicher, da sie vor allem an Weichkorallen und LPS Korallen gehen. Wenn man aber die Korallen dementsprechen wählt Korallen können sie in Korallenaquarien gut gepflegt werden.
Es gibt für die meisten Aquariengrößen geeignete Kaiserfische. Zergkaiserfische die sich gut für kleinere Aquarien eignen oder größere Arten, die eindrucksvoll in einem größeren Aquarium gepflegt werden können.
Die Anforderungen der einzelnen Spezies können stark variieren. Manche sind Futerspezialisten und erfordern daher spezielles Futter, während für anderen schwer anzupassen sind, da sie in tiefem Wasser in der freien Natur leben. Es wird empfohlen, dass man eine gute Kenntnis der verschiedenen Arten von Futter und die Behandlung von Krankheiten hat, wenn man größere Arten pflegen möchte.
Die Apolemichthys-Gattung enthält eine Reihe von mittelgroßen Kaiserfischen, die alle ganz andere Bedürfnisse haben. Einige Arten sind sehr robist und ideal für Aquarien geeignet, während andere nicht gut zu halten sind, weil sie sehr spezifische Nahrungsbedürfnisse haben.
Diese Fische sind nicht riffsicher und sollten daher nicht in einem Korallenbecken gepflegt werden..
Die Arten in dieser Gattung sind im Großen und Ganzen weniger aggressiv als Holacanthus und einige der Pomacanthus-Arten.
Centropyge und Paracentropyge (Zwerg -Kaiserfische) sind einige der buntesten Fische im Riff.
Da sie nicht wie andere Kaiserfischarten besonders groß werden, sind sie für Heimaquarien besonders beliebt. Sie wachsen typischerweise bis etwa 10 cm, aber einige bis zu etwa 18 cm heran.
Sie sind normalerweise nicht riffsicher. Es gibt aber Artenbei denen man ein vernünftige Chance auf Erfolg hat. Die meisten werden an Korallenpolypen gehen, sondern fressen den von den Korallen abgsonderten Schleim. Dies kann einige LPS, Zoanthus und Muscheln so sehr stören, dass sie daran sterben werden.
Es ist schwer vorherzusagen, ob eine Spezies riffsicher ist. Wenn mein einen Zwergkeiserfisch in ein Korallenbecken einsetzt gibt es immer ein Restrisiko.
Sie fressen auf Mikroalgen und Detritus. Einige Arten wie zum Beispiel der Flammen-Zwergkaiserfisch (Centropyge loriculus) und der Zitronen-Zwergkaiserfisch (Centropyge flavissima) fressen auch Mikroalgen sowie grüne Fadenalgen. Ergänzungsfutter wie Spirulina, Norialgens und frisches Biogemüse sind perfekt für Zwerg -Kaiserfische.
Indik-Mimikrydoktor (Acanthurus tristis) und der Schokoladen- oder Mimikrydoktor (Acanthurus pyroferus) ähneln einigen Arten von Zwerfischen, aber ihnen fehlt der kleine Dorn an beiden Seiten des Kopfes.
Fische in der Chaetodontoplus-Gattung erreichen eine Länge von 35 cm eignen sich jedoch bein genügend Platz gut für dieAquarienhaltung. Die meisten Arten sollten mit Algen (d.h. Nori Algen, Spirulina oder Spinat) zum größten Teil ihrer Ernährung gefüttert werden. Das Futter sollte aber auch Abwechlsung bieten und es kann auch Frostfutter enthalten.
Diese Fische sind in der Regel weniger aggressiv als die Holacanthus und Pomacanthus Arten.
Man sollte nur bei ausreichender Beckengröße mehrere dieser Fische halten.
Im Allgemeinen sind sie nicht riffsicher da sie in vielen Fällen an LPS, Rührenwürumer etc. gehen können.
Genicanthus (Lyrakaiserfische) unterscheiden sich von anderen Kaiserfischen durch ihren lyraförmig ausgezogenen Schwanz. Sie jagen frei schwebendes Zooplankton.
Abgesehen von Zooplankton leben diese Fische auch von verschiedenen Mikroalgen, Fisch-Eiern und kleinen Wirbellosen.
Diese Fische sind besonders gute für Korallenaquarien geeignet, im Gegensatz zu anderen Kaiserfischen, die sie selten auf Korallen gehen. Es kann jedoch passieren, dass sie sich Xenien oder ähnliches interessieren. Dies ist im Normalfall jedoch kein Problem.
Es gibt, im Allgemeinen einen ausgeprägten Geschlechtsunterschied und eine Paarhaltung ist gut mäglich. Weibchen können ihr Geschlecht zum Männchen wandeln. Dies passiert auch wenn bereits ein Männchen vorhanden ist. Sollte das "neue" Männchen dann vom alteingesessenen Männchen gejagt werden kann es sich auch wieder in ein Weibchen zurückwandeln.
Diese Fische leben normalerweise im tiefen Wasser, also gibt es eine Möglichkeit das sie beim Fangen zu schnell an die Oberfläche gebracht werden und dadurch verletzt werden können. Die Weibchen werden in der Regel besser damit fertig. Ein klares Zeichen für eine Verletzung ist, wenn sie nicht ruhig im Wasser stehen können und immer wieder nach unten schwimmen um nicht unkontrolliert aufgetrieben zu werden.
Wenn die Fische nicht essen oder ganz schüchtern sind, ist es eine gute Praxis, das Licht für eine Weile gedimmt zu haben, um die Akklimatisierung zu unterstützen.
Während die Männchen gegenseitig aggressiv sein können, können Frauen auch mit Einzelpersonen anderer Arten glücklich koexistieren.
Sie sollten alle dem Aquarium gleichzeitig hinzugefügt werden.
Kaiserfische der Holacanthus Familie sind in der Regel groß, attraktiv und sehr bunt.
Holacanthus sind einige der robusteren Kaiserfischarten, aber sie sind für parasitären Angriff anfällig. Sie benötigen daher und brauchen qualitativ hochwertiges und Futter und eine gute Versorgung mit Norialgen und Spirulina.
Zu eiweißreiche Nahrung sollte verieden werden da nicht genügend Vitamin A darin enthalten ist.
Sie sind nicht riffsicher, aber einige dieser Arten können mit ein wenig Sorgfalt in einem Korallenaquarium gehalten werden.
Holacanthus sind bekannt für ihre Aggressivität und man muss ihnen ein großes Becken mit viel Schwimmraum biten. Besonders die kleineren Tiere sind sehr streitsüchtig.
Im Allgemeinen es nicht empfehlenswert, diese Kaiserfische mit anderen Holacanthus oder zurückhaltenden Fischen zu vergesselschaften. Sogar mit anderen Kaiserfischarten ist es riskant diese mit dem Holacanthus zu halten. Man kann es dennoch versuchen.
Centropyge und Paracentropyge (Zwerg -Kaiserfische) sind einige der buntesten Fische im Riff.
Da sie nicht wie andere Kaiserfischarten besonders groß werden, sind sie für Heimaquarien besonders beliebt. Sie wachsen typischerweise bis etwa 10 cm, aber einige bis zu etwa 18 cm heran.
Sie sind normalerweise nicht riffsicher. Es gibt aber Artenbei denen man ein vernünftige Chance auf Erfolg hat. Die meisten werden an Korallenpolypen gehen, sondern fressen den von den Korallen abgsonderten Schleim. Dies kann einige LPS, Zoanthus und Muscheln so sehr stören, dass sie daran sterben werden.
Es ist schwer vorherzusagen, ob eine Spezies riffsicher ist. Wenn mein einen Zwergkeiserfisch in ein Korallenbecken einsetzt gibt es immer ein Restrisiko.
Sie fressen auf Mikroalgen und Detritus. Einige Arten wie zum Beispiel der Flammen-Zwergkaiserfisch (Centropyge loriculus) und der Zitronen-Zwergkaiserfisch (Centropyge flavissima) fressen auch Mikroalgen sowie grüne Fadenalgen. Ergänzungsfutter wie Spirulina, Norialgens und frisches Biogemüse sind perfekt für Zwerg -Kaiserfische.
Indik-Mimikrydoktor (Acanthurus tristis) und der Schokoladen- oder Mimikrydoktor (Acanthurus pyroferus) ähneln einigen Arten von Zwerfischen, aber ihnen fehlt der kleine Dorn an beiden Seiten des Kopfes.
Die KAiserfische der Pomacanthus-Gattung beeindrucken durch ihre Farbenpracht und ihrer Musterung. Sie leben meistens auf Schwämmen, aber auch Weichkorallen, Manteltieren und natürlcih vorkommenden Makroalgen.
Es gibt in der Regel unterscheiden sich die juvenilen von den ausgewachsen Tieren stark.
Bei richtiger Fütterung können diese Fische schnell wachsen und werden sehr groß. In Gefangenschaft kann es gut über eine Woche dauern bis diese Fische zu fressen beginnen. Das ist mit dem Usntand zu begründen, daß sie sich an die Aquariumfüterung erst gewöhnen müssen. Es ist am besten, sie 4-5 mal täglich mit kleinen Futterportionen zu füttern.
Durch ihre Fressgewohnheiten sind diese Fische nicht riffsicher. Wenn man jedoch die Korallen mit bedacht aussucht kan man sie im Korallenaquarium pflegen.
Um die Fressgewohnheiten von manchen Arten zu erfüllen kann bestimme Schwömme im Aquarium halten. Ihre Futter sollte algenbasiert sein, d.h. Nori-Algen, Spirulina oder ähnliches enthalten.
Pomacanthus-Arten können sehr aggressiv sein. Sie sind aber nicht in gleichem Maße aggressiv wie der Holacanthus. So ist es sinnvoll den Besatz zu planen einen Pomacanthus zuletzt einszusetzen..
Sie sollten auch nicht mit Feuerfischen, Scorpionsfischen, Seepferdchen oder ähnlichen tieren vergesellschaftet werden. Es besteht die Gefaht das sie die anderen Tierebedrängen oder gar anknabbern.
Es gibt nur eine Art in der Pygopliten-Gattung und diese hat eine außergewöhnlich attraktiven Färbung. Sie sind vor allem in einem Becken mit hellem Licht scheu. Sie sind nicht riffsicher.
Diese Art ist wegen ihrer Zrückhaltung beim Fressen sehr schwiergig im Aquarium zu pflegen. Es ist wichtig, dass diese Fische auch Spirulina oder Nori Algen als Teil der Fütterung erhalten..